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Verbesserung für Anwendungen

dynaTrace software, Anbieter im Bereich Application Performance Management (APM), hat den Launch der neuen Version seiner \"Continuous APM\"-Lösung bekannt gegeben. Das APM-System ermöglicht innovativen IT-Organisationen die Leistungsfähigkeit ihrer geschäftskritischen Applikationen zu verbessern und gleichzeitig die betriebliche Effizienz proaktiv zu erhöhen. Unternehmen wie Raiffeisen GRZ, AutoTrader.com und IntraLinks nutzen dynaTrace bereits. Die Butler Group hat erst kürzlich in einem Technology Audit die breit gefächerten Einsatzmöglichkeiten von dynaTrace hervorgehoben.

Mit dieser Release erweitert dynaTrace seine führende \"PurePath\"-Technologie. Tiefe Einblicke auf Transaktions-Ebene sind nun 24x7 auch in Umgebungen möglich, die auf Virtualisierung, SOA und kundenspezifische Remoting-Protokolle setzen. Die neue Version von dynaTrace automatisiert immer wiederkehrende Aufgaben schon vor dem Produktivbetrieb. Damit können Architekten, Test- und Entwicklungs-Teams allfällige Probleme in den Anwendungen proaktiv isolieren und beseitigen. Neue REST-Schnittstellen ermöglichen die Automatisierung von Aufgaben wie Regression-Analysen und komplexe architektonische Validierungen. Außerdem wird es dadurch möglich die bestehenden Instrumente zur automatischen Ausführung von Berichten und zum Export von Daten aus dem System von dynaTrace zu nutzen.
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Servicierte Büros

Mit der \"Business Embassy Sky 360\" erweitert Business Center-Anbieter Bena sein Angebot um einen neuen Standort beim Wiener Naschmarkt. Seinen Namen verdankt die servicierte Büroanlage einer großzügigen Dachterrasse mit Rundumblick. Neben den klassischen Offices zwischen 17m² bis 150m² gibt es auch Sky Suites und für besonders exklusive Mieter die Sky Executive Suite mit direkten Liftzugang von der hauseigenen Tiefgarage und eigenem Terrassenbereich, der für andere Mieter nicht zugänglich ist. Zudem gibt es ein Zutrittskontrollsystem und einen 24-Stunden Wachdienst.

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Übernahme geplant

Der Netzwerkausrüster Cisco baut sein Engagement auf dem Markt für Videokonferenzen aggressiv aus und will Tandberg übernehmen. Der Kaufpreis für die Übernahme des norwegischen Videokonferenzexperten beläuft sich auf insgesamt 2,96 Mrd. Dollar. Ab dem Geschäftsjahr 2011 soll Tandberg dann dazu beitragen, den Gewinn von Cisco zu steigern. Mit der Übernahme strebt Cisco an, sich langfristig breiter aufzustellen.

Der Mitbewerber Polycom erwartet, dass diese Übernahme für eine große Verwirrung sowohl bei Kunden als auch bei Partnern von Tandberg und Cisco sorgen wird. \"Es ist davon auszugehen, dass Tandbergs Lösungen an die Cisco Call Management Plattform gebunden sein werden. Während Polycom dazu beigetragen hat, offene Standards und Interoperabilität im Markt durchzusetzen, die das Wachstum der Videokonferenz-Industrie von grundlegender Bedeutung sind, könnte sich durch die Übernahme die Tandberg-Plattform auf Cisco beschränken\", so Steve Leyland, Vice President EMEA bei Polycom.
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Auszeichnung für TA

Beim diesjährigen Cisco-Summit in Boston, Massachusetts, der unter dem Motto \"Together we Lead\" stand, erhielt Telekom Austria als größter Partner mit den meisten Projekten den Award \"Unified Communications Partner of the Year\" für Österreich zuerkannt.

Die Entscheidung für Telekom Austria wurde mehr noch als durch die Quantität der Projekte durch die Qualität der Zusammenarbeit begründet. So wurde zum einen der Beitrag des Unternehmens bei der Realisierung der Integration der Notrufnummer 144 in den Bündelfunk TETRA (Terrestrial Trunk Radio) auf Basis von Cisco IPICS (IP Interoperability and Communciations System), das die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Endgeräten wie PSTN, Mobilfunk, VoIP oder VHF- und UHF-Funkgeräten ermöglicht, gewürdigt.

Darüber hinaus fand die Weiterentwicklung der \"Smart IP Voice\"-Plattform\" (ein mandantenfähiger Cisco Unified Communication Manager) von Telekom Austria, die Definition von \"Smart IP Voice\" in der Unified Communications-Strategie und die gemeinsamen Marketingbemühungen für den SMB-Bereich (Smart & Medium Business) höchste Anerkennung bei Cisco.
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Sagem Communications wird zu Sagemcom

Das französische Hightech-Unternehmen Sagem, das weltweit über 6.000 Mitarbeiter beschäftigt, wird die Umfirmierung des Gesellschaftsnamens von Sagem Communications zu Sagemcom Anfang 2010 veranlassen. „Sagemcom symbolisiert den Anfang einer neuen Phase in unserer Geschichte. Gleichzeitig besinnen wir uns auf unsere Identität und unsere Stärken“, erklärt CEO Patrick Sévian.  Die Etablierung des Unternehmens und der Marke Sagemcom wird stufenweise bis zum Ende 2008 stattfinden: Sowohl die Website als auch die Produkte der einzelnen Bereiche werden dem neuen Corporate Design von Sagemcom angeglichen.

Die Bestrebungen von Sagemcom – eineinhalb Jahre nach dem Ausstieg aus der Safran Gruppe – sind unverändert: Weltmarktführerschaft im Bereich hochwertiger Kommunikations-Terminals. Sagemcom ist im Breitband-, Energie & Telekommunikations- sowie im Print-Markt aktiv. In Zeiten tiefgreifender technologischen Veränderungen und großer internationaler Konkurrenz verfolgt Sagemcom die Strategie des organischen Wachstums und der Entwicklung von Partnerschaften.

 

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Schnellere und genauere Entscheidungsfindung

Der Softwarehersteller SAS und Teradata bauen ihre \"In-Database Analytics\"-Partnerschaft aus. Ein neues Business-Programm der beiden Unternehmen kombiniert die Datenbank-Plattform von Teradata mit dem kompletten SAS Business Analytics Framework. Damit lässt sich die Funktionalität eines Teradata-Systems mithilfe des SAS Framework zu einer integrierten End-to-End-Lösung erweitern - zum Beispiel hinsichtlich Datenintegration und Beladung des Teradata-Systems, analytischer Modellentwicklung und Forecasting sowie durch Einsatz von SAS Reporting.

Unternehmen sind dadurch in der Lage, leistungsstarke Business-Analysen jetzt wesentlich schneller durchzuführen und die analytischen Erkenntnisse direkt den Entscheidern zukommen zu lassen. Für die besonders schnelle Implementierung der Lösung bieten SAS und Teradata spezielle Pakete an, die neben der Installation der Software auf der mitgelieferten Hardware auch Support umfassen.
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