Schöck: Neuer Isolink
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Schöck hat seinen Isolink weiterentwickelt und unterstützt Planer und Verarbeiter nun auch bei der thermischen Trennung an der Fassade.
Schöck hat seinen Isolink weiterentwickelt und unterstützt Planer und Verarbeiter nun auch bei der thermischen Trennung an der Fassade.
An der Wiener Börse zeigte sich der April von seiner besten Seite. Mit nur einer Ausnahme konnten alle Titel aus der Bau- und Immobilienbranche zulegen. Den Titel des Monatssiegers sicherte sich nach langer Zeit mal wieder die Porr, knapp vor Warimpex.
Trotz des aktuellen Baubooms stagniert der Markt für Dämmstoffe. 6,132 Millionen verkaufte Kubikmeter entsprechen einem Minus von 0,37 Prozent. So das Ergebnis einer aktuellen Markterhebung der GDI 2050 – Gebäudehülle+Dämmstoff Industrie 2050.
Gemeinsam mit der ETH Zürich untersucht Holcim, wie sich ein kürzlich entwickelter Zement, dessen Klinkeranteil von rund 70 % auf 50 % reduziert wurde, unter realen Bedingungen verhält.
2015 haben die beiden Tiroler Brüder Matthias und Florian Handschuh gemeinsam mit Vincent Koch in München eine neue Onlineplattform für die Miete von Baumaschinen gegründet. Jetzt startet Klarx auch in Österreich.
Der B2B-Marktplatz „Wer liefert was“ und die B2B-Plattform Europages sind nun Teil der neuen Unternehmensmarke Visable. Beide Plattformen bleiben als Marken von Visable bestehen, ebenso wie die bereits heute angebotenen Online-Marketing-Dienstleistungen, mit denen Unternehmen ihre Reichweite über die B2B-Marktplätze hinaus vergrößern können. Visable bietet als Google-Premium- und Microsoft Advertising-Partner ebenfalls Suchmaschinenwerbung und Retargeting-Kampagnen an. Ziel ist es, den europäischen B2B-Champion Visable als Antwort auf internationale Player aus den USA, China und Indien zu positionieren und weiterzuentwickeln. Dafür strebt Visable ein zweistelliges Umsatzwachstum für die kommenden Jahre an. Der Umsatz der wlw-Gruppe von rund 50 Millionen Euro in 2018 soll unter Visable mittelfristig auf 100 Millionen Euro verdoppelt werden. „Wir sind der führende europäische Player im Online-B2B-Bereich und wollen das bessere Alibaba Europas werden”, formuliert Peter F. Schmid, CEO von Visable.
Der deutsche IT-Hersteller Exasol, bekannt für eine leistungsfähige In-Memory-Datenbank-Technologie, hat die Verfügbarkeit seiner Datenbank für die Google-Cloud-Plattform als "Pay as you go"-Angebot bekanntgegeben. Exasol-Kunden erhalten so die Möglichkeit, ein cloudbasiertes Data-Warehouse einzurichten und Datenanalysen durchzuführen, wobei die Abrechnung ausschließlich nach tatsächlich genutzten Diensten erfolgt. Die neue Lösung ermöglicht es Unternehmen, eine vollständig auf der Google Cloud basierende oder eine hybride Umgebung einzurichten. So lässt sich sicherstellen, dass Big Data-Analysen flexibel an die sich ändernden Anforderungen des Business angepasst werden können. Kunden können die In-Memory-Analytics-Datenbank sowohl On-Premises als auch über die Google-Cloud-Plattform nutzen und damit ihre Kosten mindern, die Performance verbessern und Data-Governance-Anforderungen erfüllen.
Der Wiener Glasfaser-Backbone von next layer verbindet mehr als 100 Bürogebäude und Rechenzentrumsstandorte und wurde bisher vorwiegend mit passiver DWDM/CWDM-Technologie betrieben. Nach intensiven Tests wurde der Kernbereich mit Jahresbeginn auf 4-Tbit-Übertragungssysteme umgestellt. Durch das neue Netzwerkdesign sind "höchste Bandbreiten wirtschaftlich herstellbar", heißt es bei dem Provider, und dabei "betrieblich voll in das Monitoring und die Netzwerküberwachung zu integrieren". Ausgehend vom Kernbereich rüstet next layer nun laufend neue Standorte mit dieser Technologie aus. Damit können Internet- und Ethernet-Dienstleistungen bis n*100 Gbit/s und Fiber-Channel-Dienstleistungen bis 32 Gbit/s zur Verfügung gestellt werden.
Der Verein Cyber Security Austria hat den Startschuss für den alljährlichen Hacker-Nachwuchs-Wettbewerb ACSC abgegeben (Link). Bei der „Austria Cyber Security Challenge“ geht es darum, talentierte junge Menschen frühzeitig zu entdecken und entsprechend ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse zu fordern und zu fördern – und analog zum Spitzensport sehr früh zu finden und sie gezielt an die Spitze heranzuführen. Die Challenge wird heuer bereits zum achten Mal durchgeführt.
Mit "Level1" wird heuer zum zweiten Mal auch ein Einsteigerbewerb angeboten. "Damit haben wir im letzten Jahr immerhin schon rund 6.000 interessierte Menschen erreichen können", berichtet Ikarus-Geschäftsführer Joe Pichlmayr, Vorstandsmitglied bei Cyber Security Austria. "Speziell für Schulen bietet Level1 die Möglichkeit, spielerisch zu erlernen was die Spezialisten in der ACSC zu leisten vermögen."
Beim Finale der European Cyber Security Challenge heuer in Bukarest werden mehr als 25 europäische Nationen an den Start gehen. 2020 wird die Europameisterschaft in Wien ausgetragen.
Der Software-Management-Plattform-Anbieter Dynatrace bietet über seine offene KI-Engine Davis ab sofort noch intelligentere und präzisere Antworten sowie fundierte Erkenntnisse zu Kubernetes-Umgebungen. Durch die automatische Integration neuer Metriken über die Nutzung sowie den Zustand von Kubernetes-Clustern und Nodes in Davis sowie deren Kombination mit den umfangreichen, hochpräzisen Anwendungs- und Transaktionsdaten, die Dynatrace bereits sammelt, können Unternehmen Kubernetes erfolgreich implementieren, Innovationen durch DevOps beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit steigern, indem sie neue Services schneller auf den Markt bringen.
Mit neuen, sofort nutzbaren Kubernetes-Dashboards und erweiterten Filterfunktionen finden Cloud-Teams schnell die richtigen Informationen, so dass sie Kubernetes-Workloads analysieren und optimieren sowie den Zustand von Clustern und Nodes einfach verwalten können. Kubernetes wird häufig eingesetzt, um die digitale Transformation zu beschleunigen und die Agilität zu erhöhen. Aber die hohe Dynamik von Kubernetes und die selbständige Ausbreitung damit orchestrierter Cloud-nativer Workloads können problematisch sein, wenn Unternehmen nicht die nötige Transparenz in Echtzeit besitzen oder Informationen automatisch ermitteln.
Sprachanwendungen sind in den letzten fünf Jahren ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Smart Speaker wie Amazon Echo und Google Home – mittlerweile angekommen in über 100 Millionen Haushalten – sind die am schnellsten wachsende Produktkategorie im Bereich Consumer-Technologie. In Unternehmen spielen Sprachanwendungen hingegen noch eine untergeordnete Rolle: Zwar steckt in der Technologie großes Potenzial, doch viele Anwendungsgebiete, die einen tatsächlichen Mehrwert bieten, müssen erst noch erschlossen werden.
Um Entwickler dabei zu unterstützen, hat Cisco nun seine Conversational AI-Plattform MindMeld als Open Source freigegeben. Auf der Plattform wurden in den letzten fünf Jahren Sprachanwendungen für einige der weltweit größten Konzerne entwickelt. Die gesammelten Best Practices sowie umfassende praktische Werkzeuge stehen Entwicklern nun zur Verfügung. Darüber hinaus wird das Conversational AI Playbook veröffentlicht. Es enthält einen umfangreichen Leitfaden, der die erforderlichen Schritte beschreibt, um moderne Sprachanwendungen zu entwickeln.
Die Bechtle AG konnte den Umsatz im ersten Quartal 2019 um 29,8 % auf 1.239,9 Mio. Euro steigern. Damit überschreitet Bechtle zum ersten Mal die Umsatzmilliarde in einem ersten Quartal. Das Vorsteuerergebnis (EBT) erhöhte sich um 27,1 % auf 45,0 Mio. Euro. Die EBT-Marge liegt mit 3,6 % nur knapp unter Vorjahr. Zum 31. März 2019 waren 10.334 Mitarbeiter bei Bechtle beschäftigt, ein Anstieg von 1.707 Menschen bzw. um 19,8 %.
Das organische Umsatzwachstum lag mit 15,3 % ebenfalls im zweistelligen Bereich. "Vor dem Hintergrund der deutlich verschlechterten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen war die Entwicklung von Bechtle im ersten Quartal wirklich beeindruckend. Dass es uns gelingt, bereits zum Jahresauftakt erneut zweistellig zuzulegen ist ein Beweis für die Stärke unseres Geschäftsmodells", erklärt Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG.
Im Segment IT-Systemhaus & Managed Services steigerte Bechtle den Umsatz von Januar bis März 2019 um 18,8 % auf 782,2 Mio. Euro. Organisch lag die Wachstumsrate bei 16,6 %. Neben einer sehr positiven Entwicklung im Inland haben auch die ausländischen Systemhäuser - darunter Österreich - stark zu dieser Entwicklung beigetragen. Das EBIT erhöhte sich um 9,5 % auf 26,4 Mio. EUR. Die EBIT-Marge liegt damit bei 3,4 %.
Die Bechtle AG ist mit rund 70 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv und zählt mit E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern zu den führenden IT-Unternehmen in Europa.
Die Konica Minolta Business Solutions Austria GmbH erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 (Stichtag 31.03.2019) einen vorläufigen Jahresumsatz von 79,4 Millionen Euro, das entspricht einer Steigerung von rund fünf Prozent. Maßgeblich beeinflusst wurde das Ergebnis von der Entwicklung im IT Services Bereich: Mit 4,5 Mio. Euro Umsatzanteil konnte hier eine Steigerung um mehr als 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht werden. 365 MitarbeiterInnen betreuen mehr als 15.000 Kunden in ganz Österreich.
Capgemini Invent, die weltweite Beratungseinheit der Capgemini-Gruppe für digitale Innovation und Transformation, hat mit der Europäischen Kommission einen Dreijahresvertrag geschlossen, um das Europäische Support-Center zur gemeinsamen Datennutzung (SCDS) aufzubauen und damit verbundene Forschungs- und Beratungsdienstleistungen zu erbringen. Capgemini Invent wird das dreijährige Projekt leiten und mehrere Partner und Unterauftragnehmer koordinieren. "Der Datenaustausch untereinander ist ein entscheidender Faktor, um Unternehmen Innovationen zu ermöglichen und die evidenzbasierte Politikgestaltung der Regierungen zu fördern. Das Support-Center zur gemeinsamen Datennutzung der EU ist eine wichtige Initiative, um dieses Potenzial europaweit zu erschließen", sagt Dinand Tinholt, European Institutions Lead bei Capgemini Invent.
Das SCDS basiert auf vier Säulen:
• Einer Beobachtungsstelle für Datenaustauschpraktiken zum Sammeln gewonnener Erfahrungen aus der gemeinsamen Datennutzung und zur Erforschung rechtlicher und technischer Aspekte
• Ein Helpdesk und Feedback-Service, um Anwender dabei zu unterstützen, ihre Erfahrungen zu erfassen und mit der Community zu teilen
• Kommunikationsmaßnahmen zur Schaffung eines öffentlichen Bewusstseins über die Vorteile des Datenaustauschs sowie zur Bekanntmachung verfügbarer Tools und Services zur Erzielung eines wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Mehrwerts
• Eine Website, um die obigen Punkte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen