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ESG

Die Kärntner Wohnungsgesellschaft ESG hilft den Hochwasseropfern von Lavamünd und stellt drei kostenlose und sofort beziehbare Wohnungen zur Verfügung.

Ungenutzte Potenziale

Eine Studie von Siemens Enterprise Communications (SEC) über Zusammenarbeit in Teams zeigt ungenutzte Potenziale auf. 79  Prozent aller Befragten arbeiten regelmäßig in virtuellen Teams, jedoch finden nur 44 Prozent dies genauso produktiv wie den persönlichen Kontakt. Eine weitere Erkenntnis der Studie ist, dass die wenigsten Mitarbeiter über die notwendigen Werkzeuge verfügen, um effektiv als Teil eines virtuellen Teams arbeiten zu können – oder sie fühlen sich von den vorhanden Tools überfordert. Die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit von Teams ist somit ein ungenutztes Potenzial, das den Unternehmenswert enorm steigern kann.

Die Studie wurde in neun Ländern in Nordamerika, Lateinamerika und Westeuropa durchgeführt und untersucht sowohl die Technologien, die von Mitarbeitern genutzt werden, als auch ihre Eignung für die virtuelle Zusammenarbeit. »Ein geografisch verteiltes, jederzeit verfügbares und mobiles Arbeitsumfeld ist für viele Unternehmen heutzutage Realität. Aber viele Unternehmen haben bisher noch nicht viel mehr getan, als ihre Mitarbeiter mit Laptop, Telefon und mobilen E-Mail-Diensten auszurüsten«, heißt es bei SEC. Demzufolge sind viele oft noch nicht vorbereitet oder geübt genug, um in der virtuellen Welt zu kommunizieren und Beziehungen aufzubauen.

Bessere Überwachung

Das niederländische Unternehmen Schlumberger Water Services nutzt Machine-to-Machine-Communication-Module von Telit in Kombination mit einer eigenen Software und überwacht damit Grundwasserpegel von Städten, Wasserverbänden und in Bergwerken. Dabei werden die erfassten Messwerte drahtlos an eine Zentrale übertragen. »Diver-DXT« ist mit dem Datensammler Diver selbst verbunden und macht in Echtzeit beispielsweise auf Überflutungen oder Verschmutzungen des Grundwassers aufmerksam.

Info: www.m2mAIR.com

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Expansion

Das auf die Entwicklung und Implementierung von IT-Lösungen spezialisierte Unternehmen OnTec befindet sich weiter auf Expansionskurs. Das für das Finanzjahr 2011/2012 erwartete konsolidierte Umsatzziel von 6,5 Millionen Euro wurde um stolze 1,5 Millionen übertroffen. Mit zwei neuen Niederlassungen in Linz und Pilsen in der Tschechischen Republik will das Unternehmen zum einen verstärkt den westösterreichischen Markt in Angriff nehmen und zum anderen seine Position im gesamten zentraleuropäischen Raum weiter stärken. Neben der  Entwicklung mobiler, webbasierter oder Client-Server-Applikationen sind die OnTec-Schwerpunkte IT-Services, Managed Shoring (eine neue Variante von Nearshoring) und Outsourcing.

Info: www.ontec.at

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