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Wettbewerb

Für den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten Innovationspreis »Energiespeicher Beton« wurden 73 Projekte eingereicht. 63 Bewerbungen haben die zweite Stufe erreicht – 26 davon aus Österreich, 24 aus Deutschland und 13 aus der Schweiz. Die Preisverleihung findet im November statt.
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Bank Austria

Der Real Invest Austria setzt seine Investitionsoffensive fort. In den vergangenen Wochen wurde ein Paket mit vier Immobilien in Wien und Linz im Wert von rund 106 Millionen Euro übernommen. Das Fondsvolumen beläuft sich aktuell auf über 1,36 Milliarden Euro.
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Strabag

Die Rechtsstreitigkeiten zwischen der Ed. Züblin AG und dem Züblin-Minderheitsaktionär Lenz wurden mit dem Einverständnis der Mehrheitsaktionärin Strabag SE einvernehmlich beigelegt. Alle Beteiligten wollen jetzt eine konstruktive Zusammenarbeit anstreben, im Sinne der Weiterentwicklung und zum Wohl des Unternehmens.
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Immofinanz Group

Die Immofinanz Group hat das Logistik­objekt »Tomilino« an die Sberbank, die größte russische Bank, um etwa 31,2 Mio Euro verkauft.  Tomilino liegt in der Nähe der Ringautobahn MKAD im Südosten Moskaus. Das Objekt wurde 2008 fertiggestellt und umfasst eine Gesamtfläche von über 53.000 Quadratmetern.
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Öbau

Das Tiroler Baustoffunternehmen Würth Hochenburger übernimmt den Baustoffhandel und den Baumarkt der Firma Öbau Schilchegger Handels GmbH in Eben im Pongau. Die Würth Hochenburger GmbH wird die beiden Betriebe am bisherigen Standort fortführen.
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Warburg-Henderson

Der neue Immobilien-Spezialfonds »Warburg-Henderson Österreich Fonds Nr.2« investiert schwerpunktmäßig in Büroimmobilien in Wien und Einzelhandelsimmobilien im gesamten Land. Angestrebt werden eine Gesamt­rendite von 7 Prozent und ein Zielvolumen von bis zu 300 Mio. Euro.
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Insolvenz

Die aktuelle Wirtschaftskrise trifft ein heimisches Unternehmen: Data Systems Austria AG musste aufgrund anhaltender Umsatzeinbußen am 12. Juli Insolvenz anmelden. »Wir wollen diesen Schritt als Neuanfang nutzen und aus der Krise gestärkt hervorgehen. Im Vordergrund stehen unsere Kunden, deren kontinuierliche Betreuung ohne jegliche Reibungsverluste und Unterbrechungen weiterhin gewährleistet wird«, sagt CEO Markus Berndt. Data Systems Austria AG plant ein Sanierungsverfahren nach dem neuen IRÄG, das dieser Tage dem Masseverwalter vorgelegt wird. »Die stabile Basis des Unternehmens und das starke Fundament unserer treuen Kunden lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken«, so Berndt, der auf den Rückhalt der langjährigen Mitarbeiter baut. »Data Systems Austria AG wurde im Jahr 1946 gegründet – mit Unterstützung unserer Mitarbeiter, Kunden und Partner wird dieses österreichische Traditionsunternehmen langfristig weiterbestehen«, zeigt sich der Vorstand optimistisch.
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iPhone und Business

Sybase hat die Ergebnisse einer Verbraucherumfrage zum neuen iPhone 4 und der iOS 4-Software veröffentlicht. Demnach dürften viele der neuen Funktionalitäten dazu führen, dass iPhones noch häufiger als Business-Werkzeuge eingesetzt werden. Über die Hälfte der Befragten, die zurzeit ein iPhone besitzen, gab an, dass sie ihr Gerät infolge der neuen iOS 4-Funktionen öfter als bisher für berufliche Aufgaben nutzen wird. Mehr als ein Drittel der Befragten, die noch kein iPhone besitzen, könnte sich aufgrund der neuen Funktionalitäten von iPhone und iOS 4 vorstellen, ein iPhone für Arbeitszwecke zu erwerben.

Mit dem iOS 4-Update plant Apple eine Reihe von neuen Features einzuführen, die die Funktionalität von iPhones im Geschäftseinsatz verbessern sollen. Beispiele hierfür sind die Sortierung von E-Mail-Nachrichten nach Themen, die gleichzeitige Ausführung mehrerer Anwendungen (Multi-Tasking), die Möglichkeit, sensible Daten per Remote-Zugriff vom iPhone zu löschen, und die Fähigkeit, unternehmensspezifische Anwendungen auszuführen.
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Umbenennung

Auf der jüngsten Hauptversammlung der SoftM Software und Beratung AG im Juli hat der Vorstand die Strategie des Unternehmens als Full-Service-Anbieter für den Mittelstand dargelegt. Durch umfangreiche Investitionen in die Produktentwicklung sowie den Ausbau des direkten und indirekten Vertriebs werde das Unternehmen zusätzliche Marktanteile im Mittelstand gewinnen. Die Hauptversammlung hat die Umbenennung des Unternehmens in Comarch Software und Beratung AG beschlossen. Nachdem im vergangenen Jahr bereits das Produktportfolio und die Tochtergesellschaften umbenannt worden waren, wird jetzt mit dem Hauptversammlungsbeschluss die Fokussierung auf die einheitliche Marke Comarch umgesetzt. Ralf Gärtner, Vorstand Marketing und Vertrieb: »Wir überführen den Wert, für den der Name SoftM seit mehr als drei Jahrzehnten steht – Software- und IT-Lösungen, zugeschnitten auf die Anforderungen des Mittelstands – in die internationale Marke Comarch. Damit stärken wir unsere Wettbewerbsposition und die Investitionen der Comarch Group.«
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