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Wachstum für Embex

Während der Markt für Druckerpatronen und Tonerkartuschen angesichts der Wirtschaftskrise in Österreich um mehr als 20 Prozent eingebrochen ist, verzeichnet das Kärntner Unternehmen Embex hervorragende Wachstumszahlen. Der in Feldkirchen angesiedelte europäische Marktführer in Sachen Recycling von Tonerkartuschen und Tintenpatronen erzielte 2009 ein deutliches Umsatzplus von zehn Prozent. Erst kürzlich hat Embatex mit dem Handelsriesen Metro einen neuen Großkunden für seine Produkte gewonnen. Auch Kommunen wie die Städte Würzburg oder Wien drucken bereits umweltfreundlich mit zertifizierter Qualität „made in Austria“.
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Gute Geschäfte trotz Krise

Der international agierende Hightech-Anbieter Schrack Seconet hat trotz der weltwirtschaftlichen Turbulenzen guten Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Generaldirektor Wolfgang Kern rechnet mit einer baldigen Erholung der Märkte in Central Eastern Europe und somit auch mit Zuwächsen in allen drei Geschäftsfeldern von Schrack Seconet: Fire Alarm, Health Care und Secuirty. Kern: „Das Geschäft in Central Eastern Europe wird bald wieder zu wachsen beginnen. Wir sind ein Trendsetter am Markt. Das werden wir auch in Zukunft bleiben.“

Zuletzt erzielte das Vorzeigeunternehmen fünf Rekordbilanzen in Folge – 2008 konnte man trotz der globalen Wirtschaftskrise mit einem EGT von 5,3 Millionen Euro den höchsten Wert der Unternehmensgeschichte erreichen. Die Mitarbeiterzahl hat sich seit 1994 fast verdreifacht und liegt nun bei 391. Heute vertrauen rund 75 Prozent aller österreichischen Krankenhäuser auf die Kommunikationssysteme von Schrack Seconet – zu den Kunden zählen unter anderem auch das Wiener AKH und das Krankenhaus Lainz. Außerdem ist die Schrack Seconet AG bereits seit sieben Jahren das europaweite Kompetenzzentrum für Brandmelde-, Lichtruf- und Abrechnungssysteme innerhalb der Schweizer Securitas Gruppe.

 

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Geschäftsdaten mit Leichtigkeit prüfen und teilen

Der Business-Intelligence-Anbieter MicroStrategy hat bekannt gegeben, dass seine BI-Reports, Dashboards und Scorecards auch auf dem \"Amazon Kindle DX\" verfügbar sind. Nutzer können auf dem Kindle Tausende von BI-Reports speichern, abfragen, einsehen und so ihre Produktivität auch außerhalb des Büros steigern.

Auf MicroStrategy basierende Tabellen, Diagramme, Geschäftsberichte, Scorecards und Dashboards können auf dem Kindle DX im PDF-Format angesehen werden. Der große Bildschirm des Kindle DX ermöglicht beispielsweise die Analyse detaillierter Geschäftsdaten – von komplexen Dashboards mit Finanzdaten bis zu Geschäftsberichten mit hunderten Seiten. Benutzer können während eines Meetings problemlos Berichte und Dashboards mit anderen teilen.
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„Leute trauen sich zu sagen, was sie wirklich brauchen“

Äußerst zufrieden zeigt sich die Geschäftsführerin von emporia Telecom, Eveline Pupeter-Fellner, mit dem aktuellen Weihnachtsgeschäft. „Wenn es so weiterläuft wie an den ersten beiden Adventwochenenden, dann werden wir österreichweit heuer doppelt so viele Handys absetzen wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.“ Als besonderer Hit erweise sich zu Weihnachten 2009 das Modell emporiaTALKpremium, heißt es.

Viele Menschen der älteren Generation wünschen ein Mobiltelefon, das ihren Bedürfnissen besser entspricht. „Die gängigen Modelle, die für die Jungen entwickelt worden sind, benutzen sie nur ungern, weil sie viel zu kompliziert sind“, sagt Pupeter-Fellner. Bei den Modellen von emporia Telecom ist alles auf Einfachheit und Bedienkomfort ausgerichtet. „Die Leute trauen sich heute klarer zu sagen, was sie wirklich brauchen“, freut sich Pupeter-Fellner, der der Abbau von Barrieren in der Kommunikation ein persönliches Anliegen ist.
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IT-Risikomanagement von Kapsch

Durch den massiven Einsatz von IT in Unternehmen gewinnt der Aspekt Risikomanagement kontinuierlich an Bedeutung. Der IT-Systemintegrator Kapsch BusinessCom bietet Beratungsleistungen, die es Kunden ermöglichen, das für sie optimale Sicherheitsniveau zu bestimmen. Denn nicht nur eine schlecht abgesicherte IT-Infrastruktur schafft Probleme – auch eine „High Secure“-IT hat durch ihren hohen Kapitalaufwand oft eine negative Wirkung.

„Beim Management des IT-Risikos ist in vielen Fällen der goldene Mittelweg die perfekte Lösung“, erklärt Peter Weissenberger, Leiter IT Consulting bei Kapsch BusinessCom. „Wenn die Kosten, die ein Systemausfall verursachen würde, geringer sind, als der Aufwand für die Absicherung, schießt die IT-Sicherheit über das Ziel hinaus. Um festzustellen welche Abteilungen auf welche Systeme wie stark angewiesen sind, analysieren wir im Zuge unserer Beratungsprozesse jeden Teilbereich des Unternehmens. Dabei kommt das standardisierte CRISAM-Verfahren zum Einsatz. Mit dieser Methode ist es möglich, ein detailliertes Bild vom Status quo – und den Defiziten – der IT-Infrastruktur und der IT Prozesse zu gewinnen.“
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Sekundenschnelle Ergebnisse

Der IT-Dienstleister Active Solution hat für Austrian Standards (vormals Österreichisches Normungsinstitut) den gesamten Internetauftritt neu gestaltet. Ausgehend von den Webseiten www.as-institute.at (Normenentwicklung), www.as-plus.at (Produkte und Dienstleistungen), www.austrian-standards.at (Geschäftsbereiche) und www.as-search.at (Normenrecherche und Webshop) finden Unternehmen, Behörden, Wissenschafter und Verbraucher umfassende Informationen zum Thema Normen. Die Umsetzung erfolgte mit dem Content-Management-System TYPO3.

„Unser Webauftritt ist durch den Relaunch deutlich benutzerfreundlicher und schneller geworden. Die FAST-Suche liefert in Sekundenschnelle alles, was zum eingegebenen Begriff auf den drei Webseiten und im Webshop vorhanden ist. Durch die Darstellung des Suchverlaufs kann man immer wieder auf die Ergebnisse der Suche zugreifen“, berichtet Ing. Andreas Hermann, Msc, Leiter Allgemeine Datenverwaltung bei Austrian Standards. Allein im Shop sind mehr als 230.000 nationale, Europäische und Internationale Normen und Regelwerke hinterlegt.

„Alle drei Webseiten werden von einer einzigen TYPO3-Instanz verwaltet. Dadurch wird die Durchführung von Wartungsarbeiten und Upgrades wesentlich erleichtert. Über eingebettete Seiten können Inhalte der Websites und des Shops wechselseitig angezeigt werden, ohne dass eine mehrfache Content-Eingabe und Wartung notwendig wäre“, sagt Michael Brocza, Prokurist und CMS-Verantwortlicher bei Active Solution.
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»So einfach, dass es ein Affe schafft.«

\"IncentiveSamsung stattet die Orang-Utan-Dame Nonja im Tiergarten Schönbrunn mit einer Kamera aus und lässt die Bilder auf Facebook hochladen. Nonja hat dort nun 70.000 Fans – weit mehr als so mancher Journalist in seinem Weblog oder auf Twitter.

Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass der Umgang mit unseren Digitalkameras mittlerweile so einfach is, dass es ein Affe schafft\", erklärt Samsung-Sprecherin Réka Bálint. Die Botschaft kommt an: Nonja hat es mit der Marketingaktions Samsungs sogar auf die Titelseite der Financial Times geschafft.
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Aufbau in Europa

Der Internetdienst Yahoo, hinter Google die Nummer zwei unter den weltweit größten Suchdiensten, will nun in WiFi-Standorte in Europa investieren. In einem Marketingprojekt werden derzeit bei Providern Angebote für den Aufbau von Hotspots in Metropolen wie London, Paris, Mailand, Berlin und Madrid angefragt. Ähnlich wie bereits am Times Square in New York soll der Internetzugang kostenfrei für die Nutzer sein. Lediglich über die Startseite, die am WiFi-Standort aufgerufen wird, werden die User zur globalen Marke Yahoo informiert. »Wir wollen uns damit positiv ins Zentrum des Onlinelebens der User rücken«, heißt es bei dem US-Unternehmen. Drahtlosinternet soll je nach Möglichkeit der lokalen Providerpartner bereits 2010 in Parks, Cafes und auch öffentlichen Verkehrsmitteln angeboten werden.
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Datendetektiv

Mittlerweile vergeht kaum ein Tag, an dem nicht eklatante Datenverluste an die Öffentlichkeit gelangen. Der Ablauf eines Daten-GAUs verläuft dabei in den meisten Fällen gleich: ein Unternehmen entdeckt ein Datenleck, beruhigt seine Kunden und sucht dann intern emsig nach dem Schuldigen. Manchmal geht das schnell, in der Regel braucht es aber einige Tage oder sogar Wochen, bis das Leck ausfindig gemacht, analysiert und behoben wird.

Für Christoph Stoica, Director Identity & Security Management, Novell, schreit diese neue Form der Cyber-Fahndung förmlich nach einem neuen Berufsbild: dem Datendetektiv. „Wie früher der Kaufhausdetektiv würde dieser die datenspezifischen Abläufe im Unternehmen beobachten und den Dingen im Fall eines Datenlecks schnell, diskret und vor allem zügig auf den Grund gehen“, so Stoica. „Vorbei wären dann die Zeiten der hastig zusammengewürfelten Arbeitsgruppen, die im Ernstfall neben ihren alltäglichen Aufgaben plötzlich noch mit der Suche nach der Ursache für das Datenleck betraut werden.“ Viele Unternehmen seien sich nicht bewusst, dass sie sich mithilfe von technischen Helfern durchaus einen Datendetektiv ins Haus holen können. Der gebündelte Einsatz von Log Management-, Identity Management -und Sicherheitslösungen komme den Fähigkeiten eines Meisterdetektivs sehr nahe, so der Experte.
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