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Frauenwohnprojekte in Wien weiterhin möglich

Im April wurde ein Verfahren wegen Verletzung des Gleichbehandlungsgebotes gegen das Frauenwohnprojekts [ro*sa] Donaustadt eingeleitet. Nun kam die Gleichbehandlungskommission beim Bundeskanzleramt zur Auffassung, dass weder durch den Verein [ro*sa] Donaustadt noch durch die Wohnbauvereinigung für Privatangestellte Gemeinnützige GmbH, eine Diskriminierung des Antragstellers aufgrund des Geschlechts gemäß dem Gleichbehandlungsgesetz vorliegt. Vielmehr handelt es sich um eine gerechtfertigte Ungleichbehandlung von Männern und Frauen aufgrund der Tatsache, dass alleinstehenden und alleinerziehenden Frauen der Zugang zu leistbarem Wohnraum erschwert ist.

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Rekordergebnis für Erste Group

Die Erste Group erwirtschaftete in den ersten drei Quartalen 2009 ein Rekordbetriebsergebnis in der Höhe von 2.776,9 Millionen Euro. Gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres ist dies ein Plus von 26,6%. Dazu trug ein starkes Wachstum der Betriebserträge auf 5.657,2 Millionen Euro ebenso bei wie um 5,7% gesunkene Verwaltungsaufwendungen.
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Studieninfos auf iTunes

Als erste österreichische Hochschule bietet die Universität Innsbruck ausgewählte Vorlesungen, Vorträge und Studieninformationen auf iTunes an. Die Videos, Audiodateien und Dokumente können kostenlos genutzt und auch als Podcast abonniert werden. Die multimedialen Inhalte der Universität Innsbruck sind gebündelt abrufbar und können auf jeden Computer und mobile Endgeräte heruntergeladen und genutzt werden.

Die Inhalte reichen von Vorlesungen zur Architekturtheorie, über Videos von physikalischen Experimenten, einer Einführung in die Wirtschaftsinformatik bis zu Vorträgen und Diskussionen des Arbeitskreises Wissenschaft und Verantwortlichkeit. Daneben informieren Podcasts über viele Studienrichtungen, und ein virtueller Wegweiser stellt Studienanfängern die Einrichtungen der Universität vor. Ebenfalls abrufbar sind alle Episoden des Campusradios. Weiters werden hier Mitschnitte von wichtigen Tagungen zugänglich gemacht.

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Lob für bit

Das \"Trio des Jahres\" - initiiert von Bank Austria, dem Wirtschaftsmagazin Trend und den Sparten Gewerbe und Handwerk sowie Information und Consulting der Wirtschaftskammer Österreich verfolgt als Ziel, die innovativsten Klein- und Mittelunternehmen aus Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung zu finden. Sieger in der Kategorie Dienstleistung wurde heuer die bit gruppe.

Das Grazer Schulungs- und Qualifizierungsunternehmen ist Österreichs größter privater Anbieter in diesem Bereich. 228 Mitarbeiter von bit werden 2009 einen Umsatz von 30 Mio. Euro erwirtschaften, der Exportanteil beträgt 29 Prozent. Kernstück des Unternehmens ist das Schulungscenter, das österreichweit standardisierte, zertifizierte EDV-Kurse anbietet. „Gemeinsam sind wir stark“, lobt bit-Gründer Stephan Sticher seine Mannschaft. „Der schnelle technologische Fortschritt in der Wissensgesellschaft sowie die damit verbundene Notwendigkeit des lebenslangen Lernens erfordern es, Wissen und berufliche Fähigkeiten auch nach der Grundausbildung zu erhalten, anzupassen und zu erweitern. Hier sehen wir die größte Herausforderung im Bildungsbereich, das bedeutet nicht stehen zu bleiben stets an der Weiterentwicklung von innovativen, fachspezifischen Angeboten, rund um das Thema Wissen und Bildung zu arbeiten, und mit diesen Angeboten auch außerhalb Europas -im afrikanischen und arabischen Raum aufzutreten.

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Erfolgreiche Bilanz

Erfolgreiche Bilanz für „Wiener Wohnen unterwegs“ nach den ersten 200 Informations- und Beratungsterminen. Mehr als 4000 Anliegen wurden behandelt. Bei einer gleichzeitig durchgeführten Evaluierung begrüßten 93 Prozent dieses Service der Stadt Wien und sprachen sich für eine Fortführung aus.
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Lösung für Gesundheit

Cisco und die österreichische Software-Firma Tiani Spirit bieten in Europa ab sofort die Cisco Medical Data Exchange Solution (MDES) an. Sie erleichtert Anbietern im Gesundheitswesen den Zugriff auf Patientendaten mit einem hohen Grad an Sicherheit. Dabei spielt es keine Rolle, wo sich der Anbieter oder das IT-System befinden. MDES kombiniert die Application Extension-Platform und die Integrated Services Router (ISR) von Cisco sowie Ciscos Unified Computing System (UCS) mit der Management-Software Electronic Health Record von Tiani Spirit. Damit wird das Netzwerk zur Plattform für den Austausch medizinischer Informationen und Aufzeichnungen.

Achim Kaspar, General Manager von Cisco Austria: \"Mit der MDES–Lösung wird der sichere Austausch von Gesundheitsdaten ermöglicht. Die darin eingesetzte Technologie ist mit speziellen Sicherheitsfeatures ausgestattet, damit sie den hohen Anforderungen bei sensiblen Daten entspricht.\"

Das Klinikum Wels-Grieskirchen in Österreich nutzt bereits Cisco MDES um die Zufriedenheit von Patienten und Ärzten zu steigern sowie zur Verringerung der laufenden Kosten. Nach der Fusion der beiden Krankenhäuser in Wels und Grieskirchen war ein schneller, systemübergreifender Zugriff auf die jeweiligen Patienteninformationen nötig. \"Der Austausch von Informationen über verschiedene Gesundheitsorganisationen hinweg ist wichtig für einen wirklich patientenzentrierten Gesundheitsservice\", sagt Dr. Walter Aichinger, Chefarzt beim Klinikum Wels-Grieskirchen. \"Schneller und kosteneffizienter Datenzugriff ist eine Voraussetzung für eine hochqualitative Patientenbetreuung.\"
 

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Plattform für den Datenschutz

Symantec gibt Unternehmen jetzt neue flexible Möglichkeiten an die Hand, um sich vor Datenverlusten zu schützen: \"Symantec Data Loss Prevention 10\" ist die industrieweit erste offene Data Loss Prevention-Plattform (DLP), die sich nahtlos und ohne zusätzlichen Zeit- oder Arbeitsaufwand in Lösungen von GigaTrust, Liquid Machines, Microsoft, Oracle sowie PGP Corporation integrieren lässt.

Data Loss Prevention sollte ein essentieller Bestandteil jeder Sicherheitsstrategie sein. Bislang war die Verbindung von DLP mit anderen IT-Lösungen jedoch sehr aufwändig und oft auch problematisch. Symantec Data Loss Prevention 10 erlaubt es Unternehmen jetzt, Verschlüsselung und auf Inhalten basierendes Enterprise Rights Management (ERM), unternehmensweit komfortabel mit DLP zu kombinieren. Die offene Lösung hilft ihnen, vertrauliche Daten zu identifizieren und umfassend vor Missbrauch zu schützen. Das Zusammenspiel von DLP-, Verschlüsselungs- und ERM-Funktionen gibt ihnen mehr Flexibilität, um diese Daten umfassend zu schützen. Die Partnerschaft mit führenden IT-Anbietern bietet Symantec-Kunden dabei eine große Bandbreite an Integrationsmöglichkeiten.
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ZTE-Smartphones in Europa

Der chinesische Telekommunikationsausrüster ZTE hat im Mai das 3G-Smartphone Bluebelt beim protugiesischen Netzbetreiber TMN gelauncht. Das als Gemeinschaftsprodukt von ZTE und TMN gelabelte Gerät hat im portugiesischen Smartphone-Markt einen Marktanteil von 30 Prozent erzielt und wird diesen bis Ende des Jahres voraussichtlich auf über 40 Prozent ausbauen, so ZTE in einer Aussendung.

Anfang Oktober stellten ZTE und TMN die neuen Telefone Bluebelt II und Silverbelt unter Microsoft Windows vor, die den Erfolg der Bluebelt-Modellreihe fortsetzen und den Marktanteil weiter ausbauen sollen. ZTE sei bestrebt, günstige Smartphones europaweit für praktisch alle Mobiltelefon-Nutzer verfügbar zu machen und ihnen mobilen Internetzugang sowie die neuesten mobilen Applikationen zur Verfügung zu stellen. Daher werden zur Zeit Gespräche mit Betreibern in mehreren europäischen Ländern über die Produktion von Smartphones unter ihrem eigenen Markennamen oder als gemeinsame Marke mit ZTE geführt.

\"Von Deutschland aus haben wir im Dezember 2008 bereits zwei Smartphones bei Vodafone global gelauncht\", erläutert  Zhigang Zhang, Vice President der ZTE Corporation für Europa und Nordamerika. \"Wir gehen davon aus, dass wir bis Ende 2010 die meisten Märkte in Westeuropa mit Smartphones beliefern werden.\" Das Unternehmen strebt die Position des weltgrößten Entwicklers von kundenspezifischen Mobiltelefonen an. 
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