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Ausgezeichnet

Für sein soziales und ökologisches Engagement wurde RIGIPS mit dem TRIGOS Steiermark Sonderpreis ausgezeichnet.


Der TRIGOS wird seit fünf Jahren an Unternehmen verliehen, die unabhängig von ihrer Unternehmensgröße ein ganzheitliches CSR-Engagement umsetzen.  In der steirischen Wertung behauptete sich RIGIPS gegenüber 39 Einreichern und erhielt den Sonderpreis für besonders engagierte Unternehmen.
 
Info: www.rigips.at

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Buwog

Die Buwog Gruppe erwirbt im Rahmen einer übertragenden Sanierung das operative Geschäft der Berliner CMI AG sowie deren Berliner Projekte und tritt damit in den Berliner Wohnungsbaumarkt ein. Nach der Übernahme können nun alle im Bau befindlichen Berliner Projekte, wie z.B. das Humboldt Palais, fortgeführt werden.

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Baustoffe

2. Novelle zur Baustoffliste ÖA erschienen. Mit 1. September 2012 sind weitere Abänderungen zur bestehenden Baustoffliste ÖA erstmals als zweite Novelle zur bestehenden Verordnung in Kraft getreten. Die mit Mai 2008 erlassene Baustoffliste ÖA wird durch diese Novelle nicht ersetzt, sondern ergänzt bzw. abgeändert. Damit ist nach Inkrafttreten dieser Novelle somit die Stammverordnung über die Baustoffliste ÖA aus dem Jahre 2008, die 1. Novelle zur Baustoffliste ÖA vom August 2010 gemeinsam mit dieser Novelle zu betrachten, um eine vollständige Information über die mittels der Baustoffliste ÖA geregelten Verwendungsbestimmungen von Bauprodukten für die einzelnen Bundesländer zu haben.

Mit dieser Novelle zur Baustoffliste ÖA wird dem aktuellen Stand der Technik, dargestellt in überarbeiteten Normen und Verwendungsgrundsätzen des Österreichischen Instituts für Bautechnik, Rechnung getragen.

Erhältlich ist die Baustoffliste beim Österreichischen Institut für Bautechnik (OIB).

Kontakt:    www.oib.or.at
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Studie kritisiert ASP

- 60 Prozent der Nutzer von Application Service Providing stufen dies als \"nützlich, aber ohne strategischen Wert für die Wettbewerbsfähigkeit\" ihres Unternehmens ein.

- Nur ein Viertel der befragten Unternehmen stellen ihrem ASP-Anbieter ein gutes Zeugnis aus. über die Hälfte der Firmen stufen ihren ASP-Lieferanten als mittelmäßig ein. Fast ein Viertel kommt der Einschätzung \"außergewöhnlich schlecht\" nahe. Die gravierendsten Mängel: Probleme bei der Auslagerung von Anwendungen auf den ASP, stark schwankender Service-Level und das Fehlen sogenannter Ende-zu-Ende-Lösungen, die alle Anforderungen der Kunden erfüllen.

- Knapp 40 Prozent geben nicht mehr als 35.000 Schilling monatlich für ASP aus. Weitere 35 Prozent bleiben unter 140.000 Schilling.

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Handynutzung: Generation 55+ holt auf

Die Verbreitung von Handys bei 55- bis 69-jährigen ist innerhalb eines Jahres von 82 auf 95 Prozent gestiegen. Dies geht aus GfK-Umfragen hervor. Bis 39 Jahre haben 99 Prozent mindestens ein Handy, darüber sind es 95 Prozent. Ab 70 Jahre sind es immerhin noch 74 von Hundert.

Statistisch kommen auf jeden Österreicher 1,2 Mobilfunkanschlüsse.
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IT-Fachkräftemangel hält trotz Finanzkrise an

Laut einer Studie der Jobbörse Joinvision, bei der die Daten von ca. 10.000 Inseraten analysiert wurden, hat die Finanzkrise den Sektor der IT noch nicht erreicht. Während in anderen Bereichen die Jobangebote rückläufig sind, legte die Branche im Vorfeld noch um 19 Prozent zu (Vergleich Ende 2007). Die größte Nachfrage herrscht derzeit nach Testern und Qualitätsmanagern 45 Prozent, gefolgt von Softwareentwicklern 35 Prozent. Diese Entwicklung schlägt sich hauptsächlich auf die Dauer der Suche um. Im Vergleich zu 2007 verlängert sich Besetzung eines Postens von sechs auf acht Wochen. Trotz der guten Prognosen, konnte aber ein Rückgang der ausgeschriebenen Stellenangebote von 4 Prozent innerhalb der letzten sechs Wochen verzeichnet werden. Es bleibt also abzuwarten ob die IT-Branche die Finanzkrise überdauern kann, oder ob die Auswirkungen verzögert eintreffen.
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mobilkom austria startet HSPA+ Implementierung

Nach der Testphase im Jänner sollen die wichtigsten Standorte der mobilkom mit dem neuen Breitband-Standard bis zum zweiten Quartal 2009 ausgebaut werden. Damit reagiert die mobilkom auf die gestiegenen Erwartungen der Kunden an das mobile Breitband. Im Zuge des Ausbaus setzt die mobilkom wie schon zuvor auf Netztechnologien der Firma Ericsson mit Endgeräten von Huawei Technologies. „Unser Anspruch lautet Geschwindigkeit. Und zwar sowohl Geschwindigkeit in unserem Netz, als auch Geschwindigkeit in der Einführung neuer Technologien\", so Boris Nemsic, Vorstand der Telekom Austria.
Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 28,8 Mbit/s kann die neue Technologie auch deutlich schneller sein als herkömmliche mobile Anwendungen, die mit HSPA (15Mbit/s) oder UMTS (0,4Mbit/s) arbeiten. Die erhöhte Geschwindigkeit soll aber nicht nur einer besseren Datendurchsatzrate dienen, sondern laut mobilkom austria vor allem Kunden in stark frequentierten Netzbereichen zu Gute kommen. Gerade dort soll nämlich die Durchschnittsgeschwindigkeit verbessert werden.

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ProVision kündigt neuen 3D Planer für 4G Netzwerke an

Der wichtigste Faktor für die Planung der Netzabdeckung, ist das Aufrechterhalten der Signalstärke, bei gleichzeitiger Minimierung der Kosten durch effizient aufgestellte Basisstationen. Laut ProVision kann der ProPhecy Planer mit seinen Analysemöglichkeiten helfen diesen Spagat zu bewerkstelligen. Die angeführte Kernkompetenz ist die Planung von 3D-Netzabdeckungsmodellen mit Berücksichtigung der Umgebung, wie Häusern oder natürlichen Hindernissen. Er soll sowohl im städtischen als auch im ländlichen Umfeld eingesetzt werden können, um die optimalen Standorte für Basisstationen im Voraus zu ermitteln. Derzeit stellt sich allerdings noch die Frage nach einem Nutzen, zumal der 4G-Standard noch auf sehr wackeligen Füßen steht und die kommerzielle Markteinführung selbst bei optimistischen Schätzungen nicht vor 2010 möglich scheint.
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Spam-Weihnachten

Nachdem die öffentlichkeitswirksame Schließung des Spam-Hosts McColo im Novemberfür einen signifikanten Einbruch bei der Anzahl der versendeten Spam-Mails gesorgt hatte, zeigt der aktuelle Symantec Spam Report: Seit Ende November weist die Kurve wieder nach oben. Ein aktueller, saisonal bedingter Trend ist das „Mitschwimmen“ der Spammer in der allgemeinen Flut von Weihnachts-Werbemails legaler Anbieter. Hierbei setzen die Absender verstärkt auf die Schlüsselworte „Deal“, „Offering“ und „Sale“ in der Betreffzeile – womit sie sich nahezu unsichtbar unter die Angebote legitimer E-Mails mischen. Gerade jetzt in wirtschaftlich unsicheren Zeiten versprechen Sonderangebote zudem in jedem Fall ein gutes Geschäft.

Die wohl perfideste Masche der Spammer ist der Missbrauch der jüngsten Terroranschläge in Mumbai. Kaum wurden die Vorfälle publik, folgten bereits die ersten Spam-Wellen mit medizinischen Hilfsangeboten oder vermeintlich aktuellen Nachrichten. Die weltweit meisten Spam-Mails kommen nach wie vor aus den USA (26 Prozent), gefolgt von der Türkei und Russland (je sechs Prozent) und China. Deutschland befindet sich mit drei Prozent auf dem zehnten Platz, heißt es bei Symantec.

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Marktposition verbessert

ZTE, einer der führenden chinesischen Hersteller von Telekommunikationsausrüstung, konnte im Bereich optische Netzwerke das stärkste Wachstum im asiatischen Raum für das zweite Quartal 2008 verzeichnen. Der große Teil des weniger entwickelten, aber schnell expandierenden asiatischen Marktes, dessen Telekommunikationsprovider derzeit den 2G-Standard einführen, ist aber nicht das einzige Ziel des Konzerns. Auch in gut ausgerüsteten Ländern wie Südkorea oder Australien in dem die Infrastruktur gerade auf den 3G-Standard ausgebaut wird, versucht man sich zu positionieren.

Mit Erfolg, wie es scheint, denn ein Report des Branchenanalysten Ovum bestätigt dem Konzern bei zwölf Prozent Marktanteil den dritten Rang im optischen Netzwerksegment hinter Huawei und Alcatel-Lucent.
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