Porr : Solide Entwicklung
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Die Porr konnte im Jahr 2015 ihre Leistung ausbauen und verzeichnet aktuell einen Rekordauftragsbestand.
Die Porr konnte im Jahr 2015 ihre Leistung ausbauen und verzeichnet aktuell einen Rekordauftragsbestand.
Matrix42 hat ein neues Channel-Programm gestartet, um das Wachstum des Unternehmens national wie international voranzutreiben. Partner und Reseller haben die Möglichkeit, sich für unterschiedliche Levels zu qualifizieren und sich dadurch Vorteile für die eigenen Sales-Aktivitäten zu sichern. Zudem bietet der Workspace-Spezialist seinen Partnern innovative Vermarktungsmöglichkeiten wie das Event-In-a-Box-Angebot und die offene Marketplace-Plattform. In seiner neuen Rolle als Director Global Channel & Alliances wird Dirk Hockerts auch die internationalen Channel-Aktivitäten verstärkt fördern.
„Als etablierter Marktführer im Bereich Workspace Management-Lösungen sind wir eine feste Größe, was auch durch unabhängige Analysten wie Gartner, Forrester und Experton immer wieder belegt wird. Von dieser Kompetenz können unsere Partner und Reseller profitieren. Sie sind ein wichtiger Baustein unserer Wachstumsstrategie, daher suchen wir kontinuierlich nach neuen Wegen, ihre Geschäftsmöglichkeiten weiter zu steigern und uns ihr langfristiges Engagement für unsere Produkte und die Marke Matrix42 zu sichern“, so Michael Schmidt, COO Matrix42. „Unsere neuen Angebote sind auf dieses Ziel hin ausgerichtet und eine Einladung an unsere Partner, mit unseren Produkten noch erfolgreicher zu sein.“
Neu im Channel-Programm ist die Anpassung bestehender Partner-Level an die Ansprüche unserer Partner und Kunden, sowie die Einführung eines zusätzlichen Levels: Die Partner haben hier die Möglichkeit, mit wachsendem Engagement verschiedene Stufen zu erreichen. Das Spektrum reicht von registrierten Partnern und Resellern über Competence-Partner mit Silver, Gold- oder Platinum-Status bis hin zu Managed Service Providern. Die damit verbundenen Vorteile umfassen je nach Status unter anderem spezielle Rabatte, Marketing-Unterstützung, die Nutzung des Partner-Portals, kostenfreien Pre-Sales-Support, Trainings- und Zertifizierungs-Voucher, Lead-Verteilung, Online-Partnersuche oder die Unterstützung durch dezidierte Partner Manager.
Die Ausschreibung für das Förderprogramm „Access“ aus der Breitbandmilliarde des Infrastrukturministeriums (bmvit) endete am 29. April 2016 mit einem erfreulichen Ergebnis: Insgesamt sind 161 Anträge von 17 Unternehmen bei der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG eingelangt. Die Ausschreibungssumme von 96 Millionen Euro wurde mit Förderanträgen von über 182 Millionen Euro deutlich übertroffen.
Die beantragten Ausbauprojekte betreffen insgesamt 764 Gemeinden in ganz Österreich. Am stärksten ist die Nachfrage nach der Förderung in Niederösterreich und in Oberösterreich, wo das ausgeschriebene Fördervolumen um mehr als das Doppelte überschritten wurde. Auch im Burgenland, in Kärnten und in Salzburg wurden die Ausschreibungssummen des bmvit überzeichnet. In den kommenden Wochen werden die Förderansuchen durch die FFG formal geprüft. Danach folgt die Bewertung durch die unabhängige Bewertungsjury, die eine Förderempfehlung an den Infrastrukturminister abgibt.
Gaulhofer wurde als erstes Unternehmen der Fensterhersteller-Branche nach ISO 14001 zertifiziert. Dieses Zertifikat bestätigt die Erfüllung höchster Umwelt- und Qualitätsstandards. Zertifiziert wurden der Standort und Firmensitz im steirischen Übelbach sowie der Standort im vorarlbergischen Mäder.
Die S Immo hat ihre für das Geschäftsjahr 2015 gesetzten Ziele deutlich übertroffen. Das EBT lag bei 112,3 Mio. € (2014: 59,5 Mio. €), das entspricht einer Steigerung von 88,6 % im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt beendete die S Immo das Geschäftsjahr 2015 mit einem Jahresüberschuss von 77,2 Mio. € (2014: 33,8 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich ebenfalls stark und betrug 1,17 € (2014: 0,46 €).
Zum ersten Mal begibt die Bank Austria Wohnbaubank eine treuhändige Wohnbauanleihe. Die Bank Austria ist damit für die Zahlung der Zinsen und die Rückzahlung am Laufzeit-ende verantwortlich. Die 1,4% fix verzinste Wandelschuldverschreibung läuft 10 Jahre. Die Zinsen werden erstmals im April 2017 ausgezahlt.
Das Austrian Standards Institute wird seine Arbeit trotz geänderter Rahmenbedingungen fortsetzen.
Das erste Quartal 2016 brachte für die an der Börse Wien gelisteten Aktien der Bau- und Immobilienbranche fast durchwegs schlechte Ergebnisse.
Das Masterstudium »Nachhaltige Energiesysteme« der FH Burgenland bildet ExpertInnen aus, die den Weg in die Zukunft der Energieversorgung ebnen sollen.
Siemon, ein international führender Anbieter von Netzwerk-Infrastruktursystemen, ist zum Enabler Partner in der Cisco® Digital Ceiling Partner Community benannt worden.
Das kürzlich auf der Cisco Live!® in Berlin ins Leben gerufene Cisco Digital Ceiling Framework bildet ein Rahmenwerk, das die Konvergenz von Gebäudesystemen unterstützt, um die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und ein einmaliges Nutzererlebnis zu schaffen. Siemon’s ConvergeIT™ Verkabelungslösungen für intelligente Gebäude fügen sich nahtlos in dieses Konzept ein, da sie eine einheitliche physische Infrastruktur bereitstellen, über die diese konvergenten Gebäudesysteme mit Niederspannung betrieben werden können. Mit Digital Ceiling zielt Cisco darauf ab, Gebäude so zu transformieren, dass diese nicht nur smart, sondern auch vernetzt, hochsicher und einfach zu verwalten sind.
Cisco Digital Ceiling beschleunigt die digitale Transformation und macht die Vorteile des Internet of Things (IoT) durch die Konvergenz mehrerer Gebäudenetzwerke, einschließlich Beleuchtung, Heizung und Kühlung, IP-Video, IoT-Sensoren und anderes mehr, mithilfe einer hochsicheren intelligenten Netzwerkplattform für alle Einrichtungen nutzbar. ConvergeIT Verkabelungslösungen für intelligente Gebäude vereinen Siemon’s bewährte Qualität mit moderner Kupfer- und Glasfaser-Verkabelungstechnik, um das einheitliche strukturierte Verkabelungssystem zu schaffen, das eine Konvergenz dieser Gebäudenetzwerke ermöglicht.
Delta Electronics, weltweit tätig im Bereich leistungsfähiger Lösungen für das Energie- und Wärmemanagement, und Loytec haben am 29. April 2016 gemeinsam bekannt gegeben, dass die hundertprozentige Tochtergesellschaft von Delta Electronics, Delta Electronics International (Singapore) Pte. Ltd., Unternehmensbeteiligungen an der Loy Tec electronics GmbH und Innocontrol electronics GmbH (im Folgenden genannt Loytec) am 28. April 2016 erworben hat. Die Übernahme wird in zwei Phasen abgewickelt, wobei 85 % der Unternehmensanteile von beiden Unternehmen zunächst nach der Unterzeichnung des Vertrages übertragen werden. Die verbleibenden 15 % der beiden Firmen wird Delta voraussichtlich in der Zukunft erwerben.
Fusions- und Akquisitionsgeschäfte sind Teil der Delta Wachstumsstrategie, wie Yancey Hai, der Chairman der Delta Electronics, erklärt. Die Gebäudeautomation ist ein schnell wachsender Markt mit hohem Potential und ergänzt sich hervorragend mit Deltas Kernkompetenzen und der Unternehmensstrategie für den Umweltschutz. Es wird erwartet, dass dieser Markt eine wesentliche Rolle in Deltas zukünftiger Entwicklung spielen wird. Loytec engagiert sich im Bereich Gebäudeautomation und bietet Integrationslösungen für Gebäudemanagement- und Leitsysteme. Mit großem Interesse sieht Delta nun der weiteren Entwicklung und einer verstärkten globalen Präsenz in der Gebäudeautomationsbranche entgegen.
Der Loytec Geschäftsführer Hans-Jörg Schweinzer zeigt sich gegenüber einem anhaltenden Wachstum der Geschäftsmöglichkeiten in der Gebäudeautomation höchst optimistisch. Loytec konnte über viele Jahre hinweg seine Stärke im Bereich der Produkte und Technologien für die Gebäudeautomation ausbauen. Aufgrund der früheren Kooperation ist Loytec von Deltas fachlicher Kompetenz im Bereich der Leistungselektronik und des Wärmemanagements überzeugt. Darüber hinaus teilen beide Firmen gemeinsame Wertvorstellungen in punkto Umweltschutz und Energieeffizienz und glauben, dass die Zusammenarbeit dazu beiträgt, ihre Synergien zu maximieren. In den letzten Jahren hat Delta ein Portfolio an Gebäudeautomationslösungen für HLK-Systeme, Beleuchtung, Aufzugsanlagen und Energiemanagementsysteme entwickelt. Delta bietet Lösungen für Energiemanagementsysteme im Gebäude welche zur Verbesserung der Gebäudeperformance sowie der Betriebsabläufe erhebliche Beiträge leisten können. Loytec zählt gegenwärtig zu den führenden europäischen Anbietern von höchst innovativen Gebäudemanagement- und Automationslösungen zur Integration von HLK, Raumautomation, Beleuchtungssteuerung, Sonnenschutz und Energieüberwachung. In Zukunft wird Loytec als Kompetenzzentrum für integrierte Gebäudemanagement- und Automationssysteme innerhalb der Delta Group agieren. Loytec hat eine globale Reichweite, speziell in Europa und in Amerika. Zusammen mit Deltas Vertriebsbüros in Asien, insbesondere in China, werden Synergien bei der Integration von Produkten und Technologien sowie bei der Marktreichweite erwartet. Delta ist überzeugt davon, dass diese Synergien die Möglichkeiten im globalen Gebäudeautomationsmarkt bereichern werden.
Eine Trenntechnik eröffnet neue Möglichkeiten für das Erdgasnetz und verbessert die Ökobilanz von Wasserstoff-Brennstoffzellen.
Kapsch ist seit kurzem Mitglied des Car2Car Communication Konsortiums, eines Zusammenschlusses europäischer Automobilhersteller und Zulieferer, IT-Unternehmen und Forschungsinstitutionen. Das Konsortium verfolgt das Ziel, Sicherheit und Effizienz des Straßenverkehrs durch neue Kommunikationstechnologien zu verbessern. Dafür soll die Kommunikation von Kraftfahrzeugen untereinander (V2V) und auch die Kommunikation zwischen Fahrzeugen und Infrastrukturlösungen standardisiert werden. Die Produktionssparte Kapsch Components bringt ihre Expertise aus der Entwicklung spezieller Funkmodule ein.
»E wie einfach« ist nun auch als Gasanbieter in Österreich tätig. Nachdem die E.ON-Tochter im Dezember 2015 in den Strommarkt eingestiegen ist, erweitert sie ihr Portfolio um ein Gasangebot. Unter dem Namen »EinfachGas« können Privatkunden sowie kleinere und mittlere Unternehmen flächendeckend in Österreich Gas beziehen. Geschäftsführer Oliver Bolay: »Wir sind mit der Entwicklung unseres Stromangebotes auf dem österreichischen Markt sehr zufrieden. Daher sehen wir uns für den Gasmarkt ebenfalls gut gerüstet.«