Neues am Fassadenmarkt
- Published in Kurzmeldung
- Written by Redaktion
- Be the first to comment!
Die vielfältige Aufgabenpalette und die neuen Herausforderungen führen zu einer Vielzahl an Innovationen und Weiterentwicklungen.
Die vielfältige Aufgabenpalette und die neuen Herausforderungen führen zu einer Vielzahl an Innovationen und Weiterentwicklungen.
Knapp jeder zweite Autobesitzer in Österreich plant innerhalb der kommenden drei Jahre die Anschaffung eines Autos. Das ist der höchste Wert, der im Rahmen der jährlichen Generali-Autostudie jemals erhoben wurde. Für ihr nächstes Auto wollen die ÖsterreicherInnen auch mehr Geld ausgeben, mit 40 % steht ein Gebrauchtwagen an oberster Stelle auf der Wunschliste. »Unabhängigkeit, Umweltfreundlichkeit und Sicherheit sind für die heimischen Autobesitzer von größter Bedeutung. Dafür sind sie auch bereit, einen finanziellen Beitrag zu leisten«, unterstreicht Generali-Vorstand Walter Kupec die wesentlichen Trends der Autostudie 2016: »Der Zuspruch für Autos mit Hybridantrieb ist neuerlich gestiegen.« Nur der hohe Preis schreckt noch viele ab.
57 % der rund 2.000 Befragten fühlen sich mit den eingebauten Sicherheits- und Warneinrichtungen sicherer. Fast ebenso viele sind bereit, für zusätzliche Assistenzsysteme mehr Geld zu investieren. Die kilometer- bzw. CO2-abhängige Berechnung von Maut, Steuer und Versicherungsprämie polarisiert jedoch. Klaren Zuspruch (71 %) gab es für sogenannte Assistance-Leistungen, wenn sich also die Versicherung nicht nur um die Kostenabwicklung bei Schadensfällen kümmert, sondern auch Notfall- und Hilfeservice anbietet. Vor allem junge LenkerInnen würden dafür höhere Prämien in Kauf nehmen.
16 Trockenbaulehrlinge aus ganz Österreich kämpften in Weißenbach/Liezen bei der Vorausscheidung der Knauf Junior Trophy 2016 um das Ticket für den internationalen Wettbewerb.
Die vier Berufsschulen in Österreich, an denen Trockenbau unterrichtet wird, sendeten ihre Schüler zu diesem Lehrlingswettbewerb in das Knauf-Werk. Nach der Absolvierung eines theoretischen Tests arbeiteten sie an einem vorgegebenen Werkstück, für das sie vier Stunden Zeit hatten. Der Sieg ging an Simon Hofer und Philipp Gruber von der Landesberufsschule Wals. Sie werden Österreich Anfang Juni in Vilnius bei der Knauf Junior Trophy vertreten. »Wettbewerbe wie die Knauf Junior Trophy sind wichtige Veranstaltungen für Lehrlinge. Hier können sie ihre Leistungen entsprechend messen und zudem internationale Atmosphäre kennenlernen«, ist Knauf-Geschäftsführerin Ingrid Janker überzeugt.
2015 war ein weiteres erfolgreiches Jahr für die Frequentis-Gruppe: Die Gesamtleistung stieg um mehr als 6% auf EUR 228 Mio.
Brother im Mai 2016: Ab sofort bietet Brother zwei kompakte multifunktionale Geräte mit XL-Tintenpatronen und besonders günstigen Seitenpreisen an. Das Tinten-Duo besteht aus dem 4-in-1 Modell MFC-J985DW und dem 3-in-1 Gerät DCP-J785DW.
Schöck ermöglicht mit einer internetbasierten Lösung die einfache Berechnung von verschiedenen komplexen wärmetechnischen Kennwerten.
Seit Anfang 2016 gilt die Registrierkassenpflicht für alle Unternehmen mit Jahresumsätzen von mehr als 15.000 Euro. Auch der Mobilfunker Drei bietet nun mit KASSA.AT eine einfache mobile Lösung für Unternehmen, die bisher mit Handkassa oder Kassablock gearbeitet haben. Sie kann mit PC oder Smartphone genutzt werden. KASSA.AT erlaubt die Verwaltung von mehreren Kassen und Mitarbeitern und den Datenexport als Excel/CSV Daten. Neben einer Rechnungsvoransicht und dem Nacherfassen von Belegen steht KASSA.AT-Nutzern auch ein Rechnungs-Belegarchiv mit Suchfunktion zur Verfügung. Da das Belegformat für A4- und Bondrucker passt, entspricht die mobile Lösung der Registrierkassenpflicht 2016. Mehr auf www.drei.at/kassa-at
Regierungsvertreter aus Deutschland, UK und den Niederlanden forderten Mitte Mai in Brüssel gemeinsam mit der französischen Medienregulierungsbehörde und Repräsentanten der Rundfunk- und Automobilindustrie eine europäische Vision für das Digitalradio DAB.
Mittlerweile empfangen 56 % der EU-Bürger DAB/DAB+-Programme. Am weitesten ist man diesbezüglich in den Staaten mit landesweiter DAB-Abdeckung - in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Italien, den Niederlanden, der Schweiz, Norwegen und Dänemark. Auf diese sieben Märkte entfallen auch 60 % aller Neuwagenverkäufe in Europa. Da nunmehr auch Frankreich und Belgien ihre ersten entscheidenden Schritte zur Einführung des Digitalradios unternehmen, dürften die etablierten DAB-Märkte schon bald nahezu 80 % der Neuwagenverkäufe in Europa auf sich vereinen.
Dazu sagte WorldDAB-Präsident Patrick Hannon: „Mit einer Verfügbarkeit der Dienste für 291 Millionen Menschen auf dem gesamten Kontinent hat sich DAB als zentrale Zukunftsplattform für das Radio in Europa etabliert. Wenn Autofahrer sämtliche verfügbaren kostenlosen Rundfunkdienste in Europa nutzen möchten, können sie dies nur mit Radios, die gleichermaßen analog- und digitalfähig sind.“
Frank Krüger, Ministerialdirigent am deutschen Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI): „Nach unserer Auffassung ist DAB für die Gesellschaft von großem Nutzen. Die geringen Übertragungskosten lassen eine breitere Palette an Programmen und Diensten zu, ein begrenztes Spektrum wird effizienter genutzt und die digitale Übertragung sorgt für eine Qualitätssteigerung. Darüber hinaus kann die Ausstrahlung wichtiger, hochwertiger Verkehrsinformationen per DAB entscheidend dazu beitragen, die Effizienz des Verkehrs zu steigern und die Zahl der Verkehrstoten zu senken.“
„Die Sicherheit des Straßenverkehrs wird in der nahen Zukunft von Daten abhängen, die sich auf unterschiedliche Weise bereitstellen lassen – unter anderem per Rundfunk. Abgesehen von der mit DAB möglichen großen Programmvielfalt eignet sich diese Technik zur Übertragung wichtiger Verkehrsinformationen. Dieses Potenzial nicht zu nutzen, wäre eine vertane Chance.“
Die Energie Steiermark hat 2015 rund 122 Mio. Euro in grüne Erzeugung und sichere Netze investiert – der überwiegende Teil dieser Aufträge ging an heimische Unternehmen.
Laut einer Studie des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie entwickelt sich die Energiewende zu einem wichtigen Jobmotor. Demnach sollen bis 2050 insgesamt 230.000 Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien in Deutschland entstehen. Insgesamt fünf Forschungsinstitute kommen zu dem Ergebnis, dass langfristig sehr viel mehr Jobs geschaffen werden, als in den fossilen Erzeugungsbereichen verloren gehen – vorausgesetzt die politischen Weichen werden dafür richtig gestellt.
Vor dem Hintergrund der rückläufigen Preisentwicklung an den Großhandelsmärkten und der deutlich geringeren Wasserführung lag das Konzernergebnis der KELAG im Jahr 2015 mit rund 90 Mio. Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres – 94 Mio. Euro 2014. Die Kärntner konnten den Stromabsatz vor allem durch Ausweitung der Handelsaktivitäten im In- und Ausland sowie durch Investitionen um 8,1 % auf 19.657 Mio. kWh steigern. Der Gasabsatz sank um 14,7 % auf 8.589 Mio. kWh Der Wärmeabsatz stieg um 10,2 % auf 1.745 Mio. kWh,. Die Brutto-Umsatzerlöse verringerten sich bedingt durch geringere Großhandelspreise auf 1.383 Mio. Euro (2014: 1.441 Mio.)
In Radfeld wurde die 1.000.000ste gemeinnützige Wohnung übergeben. Die Wohnanlage wurde von Neue Heimat Tirol errichtet. Mit der Fertigstellung haben die 186 gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBV) bereits Wohnraum für 2.000.000 Österreicher-innen und Österreicher geschaffen.
Die ARE Austrian Real Estate GmbH baut das ehemalige Bezirksgericht Gleisdorf zu betreubaren, altersgerechten Seniorenwohnungen um. Die Vorbereitungen für die bauliche Umsetzung des Projekts ab Frühjahr 2018 laufen bereits. Für die Dauer der Projektentwicklungs- und Planungsphase stellt die ARE die Liegenschaft der Stadtgemeinde Gleisdorf mietfrei für die Unterbringung von Asylwerbern zur Verfügung.
Otis wurde von der Gesiba mit der Modernisierung von 16 Aufzuganlagen im Block A des Wohnpark Alt-Erlaa beauftragt. Bis Ende 2016 sollen die umfassenden Modernisierungsmaßnahmen abgeschlossen sein. Jeder Otis-Aufzug im Block A hat in den vergangenen 40 Jahren im Schnitt 16,5 Mio. Fahrten hinter sich gebracht und über 662.000 Kilometer zurückgelegt – das entspricht ca. der Entfernung von der Erde zum Mond und wieder retour.