Die österreichische Zementindustrie hat 2016 ein Umsatzplus von knapp drei Prozent erreicht. Zudem gelang den heimischen Zementunternehmen ein historischer Tiefststand beim CO2-Ausstoß. Auch bei der Verwendung von Ersatzbrennstoffen ist die österreichische Zementindustrie weltweit die Nummer 1. Um Spekulationen und unfairen Wettbewerb einzudämmen, fordert die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) eine Reform des Emissionshandels.

Das Forschungsinstitut der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie hat mit Rupert Friedle einen neuen Leiter.

Ohne die Betriebe der Zementindustrie gäbe es laut einer aktuellen Studie um 5.304 weniger Gesamtbeschäftigungen in Österreich.