Neues Innovationszentrum
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Die Wopfinger Baustoffindustrie erweitert ihr Forschungs- und Entwicklungszentrum für den Baumit Konzern und baut in Wopfing ein neues Innovationszentrum für 5,5 Millionen Euro. Die Forschungszentrale für 29 Länder wird technisch auf dem neuesten Stand sein. So wird es etwa eine eigene Klimakammer geben, um die verschiedenen klimatischen Bedingungen der einzelnen Länder zu simulieren. Auch ein eigener Bereich für den Tiefbau ist vorgesehen. So gibt es erstmals einen eigenen Spritzstand, mit dem das Aufbringen von Spritzbeton im Tunnel originalgetreu simuliert werden kann. Notwendig wurde der Bau des neuen Innovationszentrums, da die Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Wopfing in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen ist. »Im F&E-Bereich arbeiten mittlerweile 30 Mitarbeiter. Da wurden die bisherigen Räumlichkeiten einfach zu eng, um umfassend forschen und prüfen zu können«, erklärt Geschäftsführer Manfred Tisch.
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