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Neuer Hydraulikbagger

Hydraulikbagger PC228USLC-8: Das jüngste Mitglied der erfolgreichen Serie 8 von Komatsu.Eben erst wurde der PC160LC-8 vorgestellt, schon folgt mit dem PC228USLC-8 der nächste Hydraulikbagger der 8-Serie von Komatsu. Durch die sehr kurzen Schwenkradien ist der neue Bagger vor allem für Einsätze auf engstem Raum, besonders in bebauten Gebieten, im Straßenbau, Holzumschlag oder auf Abbruchbaustellen geeignet. Großer Wert wurde von Komatsu auf den Verbrauch gelegt. Neben einem Niederemissionsmotor, der schon bei geringen Drehzahlen hohe Leistung verspricht, trägt auch eine innovative Hydraulikpumpensteuerung zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei, indem sie automatisch die Motordrehzahl an die jeweils erforderliche Pumpenleistung anpasst. Läuft der Motor für mehr als fünf Minuten im Leerlauf, wird der Fahrer durch die Leerlaufwarnung auf unnötigen Kraftstoffverbrauch hingewiesen.

Die Arbeitseinsätze werden durch das Monitorsystem EMMS unterstützt. Dieses mehrsprachige System bietet einen Überblick über alle wichtigen Maschinendaten und erleichtert dem Fahrer den Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen und Betriebsparametern.

Alle PC228USLC-8 Hydraulikbagger sind serienmäßig mit der neuesten Version des satellitengestützten Maschinenmanagementsystem KOMTRAX ausgestattet. Damit lassen sich Maschinendaten wie Arbeitszeit, hydraulische Last und Kraftstoffverbrauch problemlos über eine geschützte Internetseite einsehen.

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Neues Innovationszentrum

Die beiden Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie Georg Bursik (li.) und Manfred Tisch (re.) geben den Startschuss für den Bau des neuen Innovationszentrums der Wopfinger Baustoffindustrie. Die Wopfinger Baustoffindustrie erweitert ihr Forschungs- und Entwicklungszentrum für den Baumit Konzern und baut in Wopfing ein neues Innovationszentrum für 5,5 Millionen Euro. Die Forschungszentrale für 29 Länder wird technisch auf dem neuesten Stand sein. So wird es etwa eine eigene Klimakammer geben, um die verschiedenen klimatischen Bedingungen der einzelnen Länder zu simulieren. Auch ein eigener Bereich für den Tiefbau ist vorgesehen. So gibt es erstmals einen eigenen Spritzstand, mit dem das Aufbringen von Spritzbeton im Tunnel originalgetreu simuliert werden kann. Notwendig wurde der Bau des neuen Innovationszentrums, da die Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Wopfing in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen ist. »Im  F&E-Bereich arbeiten mittlerweile 30 Mitarbeiter. Da wurden die bisherigen Räumlichkeiten einfach zu eng, um umfassend forschen und prüfen zu können«, erklärt Geschäftsführer Manfred Tisch.
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