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Revolution für Bauträger

RE/MAX Solutions setzt in der Vermarktung ab sofort auf eine in Österreich einzigartige Kooperation mit dem Markt- und Meinungsforscher Integral. Durch die Anwendung der Sinus-Milieus können Immobilienprojekte endlich zielgruppenspezifisch positioniert und die entsprechenden Kundengruppen optimal angesprochen werden.

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Waschmittel statt Auto

schön retro. Die Persil-Dame voll im Trend. Österreicherinnen sparen – aber nicht im Supermarkt. Auf dieses Fazit lässt sich die aktuelle Konsumentinnen-Studie bringen, die das Integral-Institut im Auftrag von Henkel CEE erstellt hat. Befragt wurden übrigens ausschließlich Frauen; Männer sind offenbar für das Thema Waschen und Putzen noch immer nicht zuständig.

Rund ein Drittel der Konsumentinnen gab an, heuer weniger als im Vorjahr in große Anschaffungen (Auto, Wohnung, Haus) oder in die Freizeitgestaltung investieren zu wollen. Beim Lebensmitteleinkauf, speziell bei Wasch- und Reinigungsmitteln, werden dagegen nur elf Prozent sparen. Wenn verzichtet wird, dann tendenziell noch eher bei Süßigkeiten und Limonaden als im Non-Food-Sektor. »Am Wäschewaschen kommt niemand vorbei«, meint Andrea Mislik, Leiterin der Marktforschung bei Henkel CEE.

75 Prozent der Befragten gaben an, beim Kauf von Waschmitteln mehr auf Aktionsangebote im Handel zu achten. Nur 27 Prozent haben vor, zu einem günstigeren Produkt zu wechseln. Während die Konsumentinnen bei Lebensmitteln vermehrt zu billigeren Eigenmarken der großen Handelsketten greifen, konnten die Markenartikelhersteller im Non-Food-Bereich ihre Stellung behaupten. Martina Steinberger-Voracek, Managing Director bei Henkel CEE, setzt daher auf Stärkung des Markenwertes: »Am Markt investieren wir kräftig in Werbung, Promotions und Innovationen.« Im Fokus der Aktivitäten stehen dabei die »Young Consumers«, die mit ihren spontanen Kaufentscheidungen gezielt für die Marke Persil begeistert werden sollen.

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Real Invest stockt auf

Der Real Invest Austria hat sein Immobilienportfolio um zwei neue Objekte in Linz und Wien aufgestockt. Damit ist das Immobilienvermögen des offenen Fonds um 18 Millionen Euro gestiegen und beträgt nun 818 Millionen Euro.
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