Die CO2-Reduktion von 15.000 Tonnen CO2 wird Telekom Austria durch zahlreiche Stromsparmaßnahmen erzielen, die vom Einsatz von energieeffizientem IT-Equipment bis hin zur Optimierung der Raumtemperaturen in den Technikräumen reichen. "Mit der Mitgliedschaft in der WWF Climate Group geht Telekom Austria als Vorreiter in der Branche voran und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung unserer Klimaschutzziele. Ich begrüße dieses vorbildliche Engagement des Unternehmens, das auch als aktiver Partner der Klimaschutzinitiative klima:aktiv des Lebensministeriums zahlreiche Aktivitäten für Umwelt und Klima setzt, und hoffe, dass sich noch viele weitere Unternehmen an der WWF Climate Group beteiligen", betonte Umweltminister Niki Berlakovich anlässlich der Aufnahme der Telekom Austria in die WWF Climate Group.Der Stromverbrauch ist bei Telekom Austria für rund 65 Prozent des CO2-Ausstosses verantwortlich. "Informations- und Kommunikationstechnologien bieten durch innovative Lösungen enormes Klimaschutzpotential. Steigende Datenvolumina und neue Funktionalitäten benötigen aber auch wertvolle Energie. Durch eine nachhaltige Konzeption im Energieeinsatz können wir Emissionen mindern und gleichzeitig Kosten senken", erklärt Hannes Ametsreiter, Vorstandsvorsitzender mobilkom austria und Telekom Austria, das Umweltengagement des Unternehmens. Wichtigste Neuerung mit einem Einsparungspotential von jährlich bis zu 1.700.000 kWh Strom ist der Ersatz von 350 alten Servern durch 22 neue, virtuelle Server. Außenluftkühlung, modulare Kühlsysteme und intelligente Regel- und Steuersysteme in den Rechenzentren von Telekom Austria sorgen für eine zusätzliche Verbesserung der Energieeffizienz.