Ein Festnetz-Apparat, ein DECT-Telefon und ein Mobiltelefon pro Mitarbeiter sind Geschichte: seit Neuestem verfügt das Technologieunternehmen Omicron über eine konvergente Lösung, die Festnetz- und Mobiltelefonie auf Basis der Voice over IP (VoIP) Technologie über ein mobiles Endgerät ermöglicht. NextiraOne zeichnet dabei für die Integration der gesamten Informations- und Kommunikationsstruktur in der OMICRON Zentrale in Klaus, Vorarlberg, verantwortlich. Omicron ist internationaler Marktführer im Bereich primärer und sekundärer Prüftechnik von Energiesystemen. Für die insgesamt 250 Mitarbeiter in acht Niederlassungen in Europa, Amerika und Asien sind optimale Erreichbarkeit und Mobilität unerlässlich.Die Implementierung eines Wireless-LAN-Netzwerkes, das auf Sprach- und Datenkommunikation anwendbar ist, bildet den Grundstein der Lösung von NextiraOne. Darauf aufbauend wurde ein umfassendes Unified-Messaging-System mit CTI, Voice-Mail und Advance-Call-Routing realisiert, wodurch Anrufe auf Basis von Outlook Kalender-Einträgen geroutet werden. Die Koppelung des VoIP-Systems zur bestehenden Kundendatenbank ermöglicht den Mitarbeitern, ihre Kunden und Partner einfach und effizient per Namen anzuwählen.Jeder Omicron-Mitarbeiter ist mit einem Nokia-E-Series-Endgerät ausgestattet, welches sich automatisch in die WLAN-Struktur innerhalb des Gebäudes einloggt. Verlässt der Mitarbeiter die WLAN-Umgebung wechselt das Device ohne Zeit- und Datenverluste auf das GSM-Netz. E-Mails, Kalendereinträge und Kontakte werden ebenfalls an die Endgeräte gepusht.Geht ein Endgerät verloren, wird es über die IT-Fernverwaltung von Omicron gesperrt und alle Daten auf dem Gerät werden gelöscht. Der Zugriff unternehmensfremder Personen auf die Daten wird dadurch unmöglich.Die neue IKT-Struktur wird in weiterer Folge auch auf die übrigen Niederlassungen weltweit übertragen, wodurch alle Mitarbeiter von Omicron von einem homogenen Telekommunikationsnetzwerk profitieren werden.