Die Produktion des Medizintechnikherstellers Dräger läuft auf Hochtouren. Die Technologie moderner Beatmungsgeräte lässt sich nur bedingt in Prozesse anderer Industriebetriebe integrieren, meint Melanie Kamann, Konzernsprecherin der Drägerwerk AG, mit Verweis auf die 120-jährige Unternehmensgeschichte
Das Traditionsunternehmen Niemetz setzt künftig in Zusammenarbeit mit der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) auf ressourcenschonende Verpackungen.
Mit einem Minus von 7,6 % prognostiziert der Chefökonom der Industriellenvereinigung (IV), Christian Helmenstein, für heuer einen deutlich abrupteren Einbruch der Bruttowertschöpfung als die Experten des Wifo, des IHS und der WU Wien: „Bis ins dritte Quartal werden sich weite Teile der Industrie mit enorm schwierigen Marktbedingungen konfrontiert sehen.“ Die zuletzt beobachtete Stabilisierung der Auftragsbestände sei mit Vorsicht zu interpretieren. Die Erfahrungen aus der Krise 2008/09 zeigen, dass damals viele Aufträge später gekürzt, verschoben, preislich nachverhandelt oder storniert bzw. für bereits produzierte Ware keine Abnehmer gefunden wurden. Die Verluste könnten deshalb noch höher ausfallen.
Die Produktion des Medizintechnikherstellers Dräger läuft auf Hochtouren. Die Technologie moderner Beatmungsgeräte lässt sich nur bedingt in Prozesse anderer Industriebetriebe integrieren, meint Melanie Kamann, Konzernsprecherin der Drägerwerk AG, mit Verweis auf die 120-jährige Unternehmensgeschichte.
