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Redaktion_Report

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Swisscom startet MMS

Alle Swisscom Mobile - Abonnenten (exkl. NATEL® easy) können sich kostenlos über eine Hotline für MMS anmelden. In der Einführungsphase bis zum 30. September 2002 wird der Versand sämtlicher MMS nicht berechnet.

"Wir wollen damit einen zusätzlichen Anreiz schaffen, diesen attraktiven, trendigen Dienst schon jetzt zu nutzen", erklärt Urs Schaeppi, Leiter Connectivity Services bei Swisscom Mobile.

Ab 1. Oktober 2002 werden MMS gestaffelt verrechnet: Eine versandte MMS mit einer Grösse bis zu 10 kB beispielsweise wird dann gut 50 Cent kosten.

UCTE neu

Bisher wechselte die Präsidentschaft alle zwei Jahre nach einem Rotationsprinzip. Jetzt soll der Präsident für eine längere Zeit gewählt werden. Außerdem wird ein permanentes Sekretariat eingerichtet. "Wir brauchen einfach eine gewisse Kontinuität", so der zuständige UCTE-Projektleiter Olivier Feix.

Im Herbst werde die Kandidatenliste stehen, bis Jahresende die UCTE ihren neuen Präsidenten haben. Bis dahin führt der derzeitige Präsident Jürgen Stotz die Geschäfte. Gewählt werden sollen übrigens auch der Vizepräsident, der Präsident des Exekutivkomitees und der Sekretär. Auch ein besonders heikler Punkt steht im Mai auf dem Programm: Die geplante Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips. Bis jetzt konnte jedes Mitglied eine ihm nicht genehme Entscheidung verhindern. Doch die geplanten änderungen sind keine gmahte Wiesn. Damit sie in Kraft treten können, ist ein Beschluss der Gründungsmitglieder erforderlich. Erraten: ein einstimmiger.

Werbung: Etat-Offensive

Der deutsche Mobilfunker O2, besser bekannt unter dem Namen Viag Interkom, wird ab Juli 2002 neuer strategischer Partner des Fußballvereins Bayer Leverkusen. Rudi Gröger, CEO von O2 Germany: "Wir werden Bayer-spezifische WAP und SMS-Dienste anbieten und ein mobiles Portal entwickeln, auf dem auch bewegte Bilder der Bayer-Sportler zu sehen sind."

Markenstrategie steht

Im Bereich der gewerblich genutzten PCs und Notebooks wird nur die Marke Compaq beibehalten und HP verschwindet aus diesem Segment. Dagegen werden alle anderen Produkte, Lösungen und Services inklusive der digitalen Projektoren ausschließlich unter HP firmieren.

Im Bereich Personal Systems sollen beide Marken weltweit genutzt werden. Für alle Serverprodukte soll HP die Hauptmarke werden.

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