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Kooperation von IGEL und Citrix

IGEL, Anbieter eines Next Generation Edge Operating Systems (OS) für Cloud Workspaces, verbessert den Einsatz von Microsoft Teams bei der Nutzung des Linux Client der Citrix Workspace App. IGEL OS ist damit das erste Betriebssystem, das Microsoft Teams in Virtual Desktop Infrastrukturen oder in der Cloud optimiert. Die kombinierte Lösung erleichtert das Arbeiten von unterwegs und an verteilten Standorten, da sie den Nutzer direkt über den Workspace in der virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) von Citrix auf Videoanrufe, Online-Meetings, Chats und weitere digitale Tools von Microsoft Teams zugreifen lässt.

Die Verbesserung der Audio- und Videoqualität von Microsoft Teams wird erreicht, in dem die Verarbeitung der Multimedia-Daten größtenteils auf das Linux-basierte IGEL OS Endgerät ausgelagert wird, auf dem die VDI- oder Cloud-Sitzung läuft. Die Optimierung für Microsoft Teams ist ab sofort verfügbar für die Citrix Virtual Desktop Infrastructure mit der Citrix Workspace App 2006 auf IGEL OS.

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Tech Data: Netgear Insight Cloud-Netzwerklösungen

Tech Data führt ab sofort europaweit die "Netgear Insight"-Produktpalette in StreamOne, dem Cloud Marketplace von Tech Data. Damit können kleine und mittlere Unternehmen intelligente Netzwerk-Ecosysteme mit einer umfassenden Netzwerk-und Geräte-Fernverwaltung aufbauen. Die Abonnements lassen sich über einen vereinfachten Online-Prozess, der Bestellung, Bereitstellung, Rechnungsstellung und Verlängerung umfasst, verwalten.

Netgear Insight ermöglicht es Vertriebspartnern der Tech Data, ein intelligentes Netzwerk-Ökosystem mit einer umfassenden Lösung zur Fernverwaltung von Netzwerken und Geräten aufzubauen. Mit Insight können Unternehmen Hardware und Services über das Insight Cloud Portal oder die Insight Mobile App remote verwalten und überwachen. Die Einrichtung erfolgt ganz einfach per Plug-and-Play. Mit einer Vielfalt von Konfigurationen und Netzwerk-Szenarien reicht das Einsatzspektrum der Insight-Anwendung von einfachen Netzwerken bis zu Umgebungen mit mehreren Mandanten und Rollen.

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Fabasoft und Mindbreeze sind SOC2 Typ 1 geprüft

Fabasoft und Mindbreeze haben die ISAE 3000 SOC2 Typ1 Prüfung für die Fabasoft Cloud sowie für Mindbreeze InSpire SaaS abgeschlossen. Im Rahmen des Auditprozesses wurde anhand der eingerichteten internen Kontrollen die Einhaltung der Trust Service Criteria für Sicherheit überprüft. Die KPMG Alpen-Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft stellte den Prüfbericht aus.

„Wir freuen uns, dass wir mit der SOC2 Typ 1 Prüfung eine weitere Bestätigung für den höchsten Sicherheitsstandard unserer Cloud-Services erhalten haben. Datensicherheit in unseren Produkten durchgängig umzusetzen und permanent zu erhöhen, ist ein wesentlicher Teil in unserer Entwicklung“, so Andreas Dangl, Geschäftsführer Fabasoft Austria GmbH.

„Informationen, die in der Cloud sind, sollen auch dort hoch effizient analysiert, semantisch vernetzt und perfekt aufbereitet den Anwendern zur Verfügung gestellt werden. Höchste Sicherheits- und Betriebsstandards sind dabei für uns und unsere Kunden enorm wichtig, daher streben wir laufend nach einer Verbesserung in allen Bereichen“, erklärt Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer von Mindbreeze.

Fabasoft Cloud ist SOC2 Typ 1 geprüft (weitere Infos)

Mindbreeze InSpire SaaS ist SOC2 Typ 1 geprüft (weitere Infos)

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Investitionsanreize gefordert

Mit einem Minus von 7,6 % prognostiziert der Chefökonom der Industriellenvereinigung (IV), Christian Helmenstein, für heuer einen deutlich abrupteren Einbruch der Bruttowertschöpfung als die Experten des Wifo, des IHS und der WU Wien: »Bis ins dritte Quartal werden sich weite Teile der Industrie mit enorm schwierigen Marktbedingungen konfrontiert sehen.« Um den Aufschwung anzukurbeln, spricht sich IV-Generalsekretär Christoph Neumayer für Investitionsanreize aus. So sollen Unternehmen mit Freibeträgen für Investitionen in Digitalisierung in Höhe von 25 % sowie für umweltfördernde Maßnahmen in Höhe von 50 % unterstützt werden.

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PV-Markt 2019: Zweitstärkstes Jahr

Der Bericht „Innovative Energietechnologien: Marktentwicklung 2019“ des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) bestätigt: Das Jahr 2019 zeigte ein deutliches Photovoltaik-Zubauplus. In Summe wurden in Österreich vergangenes Jahr 247 Megawatt Sonnenstrom zugebaut (2018: 186 Megawatt) – das entspricht einem Plus von knapp 33 Prozent. Insgesamt ist somit eine Leistung von 1,7 Gigawatt installiert, womit knapp 3 Prozent des Stromanteils gedeckt werden. Rund 13.700 PV-Anlagen wurden 2019 errichtet. "So positiv dieser Befund für das vergangene Jahr ist, so deutlich muss auf den viel größeren Zubaubedarf hingewiesen werden", hießt es beim Bundesverband Photovoltaic Austria (PVA). Bis 2030 müsse sich das Ausbautempo deutlich steigern, um die von der Photovoltaik erwarteten 11 Gigawatt bis 2030 zu installieren.

Während laut Bericht fast alle Bundesländer ein deutliches Ausbauplus aufweisen, ist die Stagnation sowie der teilweise Rückgang in Salzburg, der Steiermark und Tirol "sehr verwunderlich". "Der Handlungsauftrag geht ganz klar an die Politik auf Landesebene, denn wichtige Instrumente zur Erreichung der politischen, von allen Parteien mitgetragenen, Ziele zur heimischen, erneuerbaren Stromproduktion liegen in den Händen der Bundesländer und der Gemeinden", mahnt Herbert Paierl, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands ein.

Der Weg zu einem notwendigen ausgewogenen Anlagenmix zeigt sich in der Veränderung der Montageart der Anlagen: Betrug der Anteil der freistehende PV-Anlagen in den Vorjahren noch 3 Prozent, ist dieser Anteil 2019 auf 7 Prozent gestiegen; auch die Anwendungen von gebäudeintegrierten Anlagen wurde von 1 Prozent auf 3,4 Prozent gehoben. Paierl: "Hier muss das Potential an vorhandenen Flächen noch umfassender genutzt werden. Der geplante PV-Ausbau kann nur durch Nutzung aller Potenziale gelingen. Der Schlüssel liegt in ihrer vielseitigen Anwendung."

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