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Redaktion_Report

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Kapsch BusinessCom eröffnet in Deutschland

"Unsere neue Niederlassung in Süddeutschland ist ein weiterer wichtiger Schritt im Zuge unserer Expansion in Mittel- und Osteuropa", sagt Stefan Gubi, Vorstand von Kapsch BusinessCom. "Wir haben den deutschen Markt bereits seit längerem über unsere Niederlassungen in Salzburg, Innsbruck und Linz betreut. Künftig können wir in Deutschland ein noch besseres und schnelleres Service anbieten. Bei den KMUs sehen wir in Deutschland durch unser gebündeltes Know-how für spezielle IT-Lösungen und Callcenter ein interessantes Potential."

Der erste Schritt hierfür wurde im Sommer durch die Eröffnung der Kapsch BusinessCom Niederlassung in Rosenheim in Bayern gesetzt. Im Laufe der nächsten Monate wird Kapsch BusinessCom dort eine eigene deutsche Servicemannschaft aufbauen. Kapsch BusinessCom - vormals Schrack BusinessCom - ist seit 2001 ein Unternehmen der Kapsch-Gruppe. österreichweit sind über 700 Mitarbeiter beschäftigt. Für 2002 ist ein Jahresumsatz von rund 116 Mio Euro geplant. Das Unternehmen ist bereits mit Niederlassungen und Exportpartnern in Polen, Tschechien, Ungarn, Ukraine, Slowakei, Slowenien, Russland und Italien tätig.

Sony bringt Musik aufs Handy

Die Japaner bringen ein neues Dualband-Handy mit 64 MB Speicher auf den Markt (Modellbezeichnung: CMD-MZ5). Es soll im Mai auf den europäischen Markt kommen und über 14.000 Schilling kosten.

Dies ist ein Schritt hin zu hochwertigen Endgeräten, denn preisgünstige Modelle aus dem Hause Sony wird es künftig nicht mehr geben.

Schifoan mit Stromzähler

Klingt einfach, ist es auch: der VDEW-Zähler ist über eine Schnittstelle direkt mit dem Intranet des Liftbetreibers der Skistationen verbunden. Das Netzwerk ist flächendeckend über das ganze Skigebiet verteilt und verläuft großteils über Richtfunkstrecken.

Eigentlich dient das interne Netzwerk zur übertragung der Daten des Ski-Data-Systemes, das die Steuerung der Drehkreuze bei den Liftstationen und die Abbuchung auf den Liftkarten übernimmt. Nun werden parallel auch die Daten von rund dreißig Stromzählern der Anlagen und Hotelbetriebe aus dem Skigebiet zum Netzbetreiber übertragen werden.

Die Anschaffungskosten für dieses System lägen deutlich unter der GSM-Funkvariante, Grund- und Gesprächsgebühr für die Zählerfernauslesung fallen komplett weg.

HP Jornada 728

Ausgestattet ist der Jornada 728 mit einer seriellen sowie einer USB-Schnittstelle, zudem ist drahtlose Kommunikation via Bluetooth und WLAN möglich. Befeuert wird er durch Microsoft Windows für Handheld PC 2000. Ein 56k-Modem ist integriert.

Texte und Tabellen können mit einer Bildschirmdiagonale von 16,7 cm in Ganzseitenansicht bearbeitet werden. Das Display reagiert auf Stifteingabe. Zudem ist der PDA mmit Lautsprechern, Mikrofon und einem Voice-Recorder ausgestattet. Für Security sorgt ein SmartCard-Reader.

Vorinstalliert sind unter anderem MS Pocket Word, Excel, PowerPoint, Access, Outlook, Internet Explorer und der Media Player. Preis: 1200 Euro.

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