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Redaktion_Report

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Deutschland: 93 Prozent online

Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco (Electronic Commerce Forum) hat sich das Userverhalten im Business-Bereich angesehen. Von den befragten 27.000 Firmen behaupteten 93 Prozent, das Netz zu nutzen.

Am weitesten verbreitet sind Internetangebote mit bei Banken und Versicherungen, wo 100 Prozent online sind. Dienstleister sind zu 97 Prozent im Netz vertreten, Handwerk, Industrie und Bauwirtschaft jeweils zu rund 90 Prozent. Im Groß- und Einzelhandel beträgt der Anteil 95 Prozent, im Gastgewerbe 96 Prozent.

Gefragt nach den Gründen für den Internetauftritt gaben 81 Prozent Imagegründe an. Für die gezielte Informationen über Produkte und Leistungen nutzen 78 Prozent die Webpräsenz, für die Kommunikation mit dem Kunden 62 Prozent, und 46 Prozent verkaufen über das Internet.

Schlecht bestellt ist es um die Posttauglichkeit der deutschen Unternehmen: zwar nutzen 95 Prozent Mails, doch nur 63 Prozent sehen sich in der Lage, die Mail eines Kunden binnen 24 Stunden zu beantworten.

35 Prozent der befragten Firmen setzen zur Kundenbindung einen Newsletter ein.

Murexin lud zur Charity Bowl 2002

Doch schon beim Trainingsprogramm im urigen Nußdorfer Bier-Restaurant Bamkraxler konnte Murexin einige Touchdowns erzielen. Der prominente Langläufer-Coach Walter Mayer zog Parallelen zwischen Leistungssport und beruflichen Höchstleistungen und stellte sich bei der "Spielerbesprechung“ der Frage nach notwendigen Grenzen. Klar, dass sich da eine rege Diskussion entwickelte! Anschließend stärkte sich das Team noch rasch beim reichhaltigen Buffet, bevor der Mannschaftsbus Richtung Hohe Warte startete. Viele konnten es kaum noch erwarten. Immerhin erlebt man nicht alle Tage ein Football-Spiel live! Und damit dem vollen Genuss nichts mehr im Wege stand, stattete Murexin alle Kunden noch mit einer Regelzusammenfassung in Sachen American Football aus. Service kennt eben kaum Grenzen - und die Kunden zogen diese Unterstützung gerne zu Rate. Gemeinsam mit 50 attraktiven Cheerleader-Damen begrüßte das Publikum die Vienna Vikings und die Munich Cowboys. Und dann ging es heftig zur Sache! Die harten Cracks auf dem Feld gaben für einen guten Zweck ihr Bestes - zugunsten der SOFHI (Soforthilfe der Kinder und Jugendvolksanwaltschaft, die sich um missbrauchte Kinder kümmert. Bei der abschließenden Power Party auf dem Spielfeld waren sich alle einig: Die Charity Bowl 2002 war ein unvergessliches Erlebnis. Und Murexin als Gastgeber durfte sich zu Recht als heimlicher Sieger fühlen!

Tape Library mit 13,2 PB

DieL5500 Tape Library ist prädestiniert für die Konsolidierung verteilter Storage-Einheiten in Unternehmen. Insbesondere bei Storage-Wachstumsraten von zwischen 50 und 100 Prozent pro Jahr sind die Kosten pro TB und der Administrationsaufwand wesentlich günstiger als bei verteilten Systemen.

Die integrierte StorageTek Automated System Library Software (ACSLS) erleichtert die Storage-Konsolidierung durch das Management aller Library-Ressourcen an einer zentralen Stelle. ACSLS ermöglicht simultanes Sharing der Ressourcen in einer heterogenen Server- und ISV-Software-Umgebung.

über Native Fibre, SCSI oder ESCON lassen sich die sehr schnellen Tape-Laufwerke installieren. Ebenso ist der Einsatz von Midrange LTO-Laufwerken mit Native Fibre oder SCSI moeglich. Bei der maximalen Ausbaustufe mit 132.000 Slots und 960 Tape Laufwerken erreicht die Kapazität bis zu 13,2 PB.

Mineralische Nachzügler

"Nicht ganz so schlimm wie befürchtet", aber dennoch unerfreulich - so präsentiert sich das Jahr 2000 für die Rohstoff-Industrie aus Sicht von Carl Hennrich, Geschäftsführer des Fachverbands Stein und Keramik. Die Konjunktur bei den kies-, sand- und schotterabbauenden Betrieben hinke hinter der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung nach, klagte auch Manfred Winkler, Mitglied des Fachverbands anläßlich der Jahres-Pressekonferenz. Während das BIP um 3,3 Prozent stieg, beliefen sich die Zuwächse in der Rohstoffindustrie auf magere 1,68%. Lediglich die Feinkeramik konnte sich über Großaufträge aus den USA freuen.

Schuld an der Misere sei, so Winkler, der hohe Rohölpreis. Wie überhaupt die Energiepreise ein Sorgenkind der Branche sind. "Wir warten sehnsüchtig auf die Stromliberalisierung im Oktober", so Hennrich. Immerhin würden die Rohstoffbetriebe rund 1500 Gigawattstunden Strom pro Jahr verbrauchen, die dann auch aus dem Ausland bezogen werden könnten. Um auch kleine Unternehmen in den Genuss billigen Stroms kommen zu lassen, hat sich der Fachverband daher rechtzeitig vor Inkrafttreten der Marktöffnung am Strompool der Industrie mit 47 Standorten beteiligt.

Hennrich plagen aber auch noch andere Sorgen. Zwar zeichne sich bei der geplanten Novellierung des Mineralrohstoffgesetzes (Minrog) hinsichtlich der 300m- Abstandsregelung ab, wonach der Unternehmer nachweisen muss, dass durch den Rohstoffabbau innerhalb dieser Grenze für die Anrainer keine Beeinträchtigung stattfindet, offen sei aber die absolute Verbotszone von 100 m. Außerdem geht Hennrich eine Rohstoff-Raumordnung ab: "Auch im Zusammenhang mit den Natura 2000-Gebieten gibt es keine Abstimmung zwischen Bund, Ländern und den Rohstoffbetrieben, wo sie abbauen dürfen." Das Resumee des Fachverbands in einem Satz: "Aufschwung, bitte warten!"

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