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Fragen an die Politik

\"RobertIn der Rubrik »Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- und Immobilienbranche die Möglichkeit, Fragen an die Politik zu formulieren. In dieser Folge kommen Synthesa-Geschäftsführer Josef Hackl, Knauf-Geschäftsführer Otto Ordelt, der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Bau-Holz Josef Muchitsch, Halfen-Geschäftsführerin Angelika Bein und Robert Schmid, Geschäftsführer der Baumit Beteiligungen, zu Wort. Es antworten Finanzministerin Maria Fekter, Umweltminister Niki Berlakovich, der steirische Wohnbaulandesrat Johann Seitinger, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Finanzstaatssekretär Andreas Schieder in Vertretung von Bundeskanzler Werner Faymann.

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Blick auf den Markt

 

\"Karl-HeinzStatements und Kommentare zu Trends und Entwicklungen am IKT-Markt.  Der Rückblick auf das abgelaufene Jahr, der Ausblick auf das kommende. So wird 2013: die Erwartungen und Prognosen einiger Branchenplayer.

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Es ist Zeit zum Aufhören uns über Stress zu stressen!

Wie immer vor Weihnachten fühle ich mich überfordert und gestresst von allen „Weihnachtserledigungen“. Da sind die Geschenke zum Kaufen und Einpacken, Grußkarten zum Schreiben und Versenden und so vieles mehr. Das bringt mich immer auf die Palme und ich werde gezwungen mich zu besinnen und zu fragen, was das alles bringen sollte? Unweigerlich komme ich auf den Gedanken, dass es alles für den Kuckuck ist. Es hätte ja auch viel schlimmer sein können.

Arianna Huffington, von Huffington Post, schrieb neulich in ihrer LinkedIn Timeline über ihre „Große Idee“ für 2013: „Weniger Stress, mehr Leben“.  Sie beschreibt ihren Ansatz so; Schritt 1) Über Stress reflektieren und ihn erkennen; Schritt 2) Kurs-Korrekturen setzen. Nur so meint sie, können wir „unser Zentrum finden und in Balance bringen und unsere Kreativität, Weisheit und Fröhlichkeit wieder zum Vorschein bringen“.  Ihre Mitarbeiter werden sich mit Yoga und Massagen nächstes Jahr vermehrt beschäftigen, um das herbeizuführen.

Vielleicht hilft es Ihnen aber ich kann mir das nicht vorstellen. Um eine Kurs-Korrektur herbeizuführen, kann ich mir einige Sachen vorstellen, aber Yoga ist nicht dabei. Folgendes würde mir eher helfen: a) 10 Jahre ältere Kinder, b) 10 Jahre jüngere Mutter,  c) schnelleres Gehirn, und d) Intersport sollte seine Snowboards wieder lagernd halten, damit ich ein Weihnachtsgeschenk für meine Kinder kaufen kann.

Das Beste an Frau Huffingtons Posting ist, dass sie es schafft, sowohl in Plattitüden zu sprechen und gleichzeitig falsch zu liegen. Überhaupt die Idee von „Weniger Stress, mehr Leben, führt zu Flight or Fight Reaktionen bei mir, mit ansteigendem Adrenalinpegel.  Erstens steht Stress und Leben überhaupt nicht in Konflikt. Würden wir kein Stress spüren, würden wir erst recht nicht rechtzeitig aufstehen um es in der Arbeit zu schaffen. Weiters ist es meiner Meinung nach falsch an Stress überhaupt zu denken. Wenn ich mich gestresst fühle,  ist darüber Nachzudenken genau das Falsche. Sogar das Wort an sich ist schlimm. Stress ist viel zu schwammig; was wir meinen ist ja eigentlich eines von drei Dingen: a) ich bin zu Beschäftigt – wofür die richtige Respons wäre weniger zu tun, b) ich bin zu müde – geh ins Bett, oder c) ich bin besorgt über irgendetwas – wofür die richtige Respons wäre, es direkt aufzugreifen und sich für Handlungsschritte zu entscheiden, um die Sache Schritt für Schritt zum Abschluss zu bringen.

Yoga ist definitiv nicht der richtige Weg um Stress zu lösen. Es ist gut um steife Muskeln zu lösen, aber nur wenn man viel Gerede über Chakras toleriert (was wieder Stress bei mir hervorbringt). Stress an sich kann nicht erschlagen werden; das zu versuchen führt unweigerlich zu mehr Stress!

So hier ist meine große Idee für 2013: Streichen wir das Wort aus unserem Vokabular, damit wir uns auf die genaueren Ursachen besinnen können, um sie identifizieren und beseitigen zu können.


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