Leitung bei Lenovo
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Lenovo überträgt Stefan Engel Leitung der Lenovo Central Region, die Deutschland, Österreich und die Schweiz umfasst.
Lenovo überträgt Stefan Engel Leitung der Lenovo Central Region, die Deutschland, Österreich und die Schweiz umfasst.
Über die Führungskräfte bricht eine Flut von skurrilen Seminaren, Hypes und Management-Ratgebern herein. Aber wo liegt die Grenze zwischen Nützlichkeit und Schwachsinn.
Alois Ecker wurde mit Wirkung zum 1. Juli 2012 zum Mitglied des Vorstands der Burgenländische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (BEWAG) bestellt. Er hat seine bisherigen Funktionen in der EVN und kabelplus zurückgelegt.
In Österreich werden immer mehr Einfamilienhäuser errichtet. Die Wohnbauförderung wird dabei immer seltener in Anspruch genommen. Um dieses wichtige Steuerungselement nicht zu verlieren, braucht es Anpassungen: Nicht zwingend bei den Kriterien der Wohnbauförderung, sondern im Baurecht.
Frachtraten gelten gemeinhin als Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung. Dabei läuft der „Baltic Dry“ in der Regel vor, er gibt die Entwicklung der Frachtraten bei „Schüttgütern“ wider – Rohstoffe, die erst noch in den nachgeschalteten Fertigungsstufen veredelt werden müssen, bevor sie in die Produktion von Waren für die Endmärkte eingehen können.
Der Baltic Dry (Chart von Bloomberg) hatte im März ein Tief bei rund 650 ausgebildet. Gleichzeitig respektierte er erst im Juli wieder eine aus Mai 2011 kommende Abwärtslinie. Die Chartformation lässt sich als Abwärtsdreieck einstufen. Wenn 650 nicht hält, ist die Kellertür offen.
Der Harpex-Index (Chart von Harper Petersen & Co) verzeichnet die Raten für Container-Fracht und damit hängt seine Entwicklung im wesentlichen an dem Bedarf für Lieferungen von Fertig-, oder Halbfertigwaren. Er zeigt gegenwärtig ein ähnliches (tristes) Bild: Auch hier lässt sich Abwärtsdreieck erkennen, das von Mai 2011 her kommt. Support hier bei 375, erreicht im Frühjahr.
Der Bereich der zurückliegenden Hochpunkte beider Indices im Mai 2011 fällt zusammen mit einem Hoch bei Aktien, bevor die Finanzmärkte auf die Eskalation der Schuldenkrise in den USA zuliefen. Im Juli 2011 war dabei nochmals vergeblich versucht worden, das Niveau aus Mai 2011 zu erreichen.
Die sich gegenseitig verstärkende gleichlautende Aussage aus den Frachtraten-Verläufen zeichnet ein eher düsteres Bild der kommenden wirtschaftlichen Entwicklung, das sich mit anderen Indikatoren deckt. So ist etwa zuletzt der Indikator für das ifo Weltwirtschaftsklima nach zwei Anstiegen in Folge im dritten Quartal wieder gesunken. Die aktuelle Lage wird wieder ungünstiger beurteilt, auch die Erwartungen für die nächsten sechs Monate sind weniger positiv.
Daten aus Deutschland zeigen, dass die Exportaufträge so schnell sinken wie seit mehr als drei Jahren nicht. Und der HSBC Flash China PMI fällt im August mit 47,8 Punkten auf den tiefsten Stand seit November 2011, im Juli hatte er noch bei 49,3 gelegen (Chart von Markit).
Zu den Frachtraten ist stets anzumerken, dass auf der Angebotsseite neue Transportkapazität mit deutlicher Verzögerung zum Konjunkturverlauf auf den Markt kommt. Das führt gelegentlich zu einer Verstärkung von Abwärtsbewegungen bei den Preisen.
Der Naturpark Schlern-Rosengarten in den Südtiroler Dolomiten ist ein Juwel, dessen Schönheit sich vom Wanderhotel Cyprianerhof aus ermessen lässt. Die eine Krone erhebt sich der Rosengarten über den Wäldern und Almen rund um das Bergdorf Tiers. Je nach Tageszeit wechselt das Dolomitengestein seine Farbe, bis die Zinnen und Grate in der untergehenden Abendsonne schließlich orange, rot und violett leuchten. Gäste des Cyprianerhofs können dieses Naturschauspiel besonders privilegiert bewundern – quasi erste Reihe fußfrei, im beheizten Außenpool. Um die einzigartige Schönheit der Landschaft zu erhalten, wurde bereits 1974 der Naturpark Schlern-Rosengarten gegründet. Die Südtiroler Dolomiten zählen seit 2009 zum Unesco-Weltnaturerbe.
Wir kommen nun alle aus dem Urlaub zurück. Zwei oder drei Wochen haben wir Abstand vom Alltag gewonnen, den Kopf wieder freibekommen und Kraft getankt. Nun können wir wieder durchstarten. Und mitten in die letzten Urlaubstage oder die ersten Arbeitstage platzt die Meldung vom Welterschöpfungstag.
Seit 1. Juli 2012 wird der IT-Spezialist Industrie Informatikvon einem neuen Geschäftsleiter-Triumvirat geführt. Gesellschafter und Mitbegründer Herbert Parnreiter legt nach 21 Jahren seine Funktion zurück und tritt als Senior Consultant in die zweite Reihe.
Martin Zandonella, Geschäftsführer des Kärntner IT-Unternehmens Net4You, ist seit Juli 2012 neuer IT-Berufsgruppensprecher des WKÖ-Fachverbandes Unternehmensberatung und IT (UBIT).
Nach zwei Amtsperioden als CEO von T-Mobile Austria hat sich Robert Chvátal aus persönlichen Gründen dazu entschlossen seine Funktion in Österreich nicht zu verlängern. Sein Nachfolger wird Andreas Bierwirth, 41, der mit der heimischen Wirtschaft durch seine mehrjährige Tätigkeit als Vorstand der Austrian Airlines vertraut ist.
ISO 9001: Seit 20 Jahren konsequentes Qualitätsmanagement.
Die ausgezeichneten Unternehmen haben mit ihrer kontinuierlichen Integration der der anspruchsvollen ISO Grundsätze Ausdauer, Konsequenz und der Willen, ständig am Erfolg zu arbeiten gezeigt. Als Qualitätspioniere sind sie damit auch ein wesentlicher Teil der großen Bewegung, die weltweit mehr als 1 Million zertifizierter Unternehmen hervorgebracht hat. Zu den österreichischen ISO 9001 Pionieren und qualityaustria Kunden zählen Artesyn, Aluminium Lend, Vishay, Flextronics Austria, Mondi , Norske Skog Bruck GmbH, ATB Motorenwerke, cms electronics gmbh, Intercargo, HTP-High Tech, ACC Austria GmbH, Aweco GmbH & Co KG, Tupack, Andritz AG, Leitz GesmbH & Co KG, Phoenix Contact, Senoplast sowie die Traktionssysteme Austria GmbH. Diese Unternehmen stehen für Austrian Quality.
Qualität hat viele Stimmen
Dr. Matthias Wilhelm, Qualitätsmanager bei Tupack: „Die steigenden Marktanforderungen ist nur einer der Gründe, warum Qualitätsmanagement in Zukunft unerlässlich sein wird. Qualität wird aber nicht einfach nur implementiert, sie muss vom gesamten Unternehmen gelebt werden“.
„Die Herausforderung der ISO 9001 immer wieder aufs Neue zu entsprechen sehen wir nicht nur auf der Kunden- und Lieferantenseite, sondern auch in der laufenden Optimierung unserer Prozesse“, so Helfried Mooshammer, Geschäftsführer der Intercargo.
„Als sehr technikgetriebenes und produzierender Unternehmen ist es für uns enorm wichtig, den Anschluss nicht zu verlieren. Das geht nur mit einer konsequenten Ausrichtung nach Qualitätsstandards, die ständige Selbstreflexion und Verbesserung einfordern. Wir sagen immer `Am Ziel sind wir nie, aber immer kurz davor‘“, so Dr. Günter Eichhübl, Geschäftsführer Traktionssysteme Austria GmbH.
Ing. Stefan Czernuschka, Qualitätsmanager bei Aweco GmbH & Co KG: „Um in den nächsten 10 bis 20 Jahren den Herausforderungen des Marktes gewachsen zu sein, braucht es Innovation. Wir müssen mit unseren Produkten bei Kunden immer first on market sein, um im Wettbewerb bestehen zu können. Das schafft man nur mit kontinuierlichem Qualitätsmanagement“.
Auch beim Preisträger Senoplast zählt der Vorteil gegenüber Mitbewerbern am Markt im Vordergrund: „Für uns ist es wichtig, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein. Das schaffen wir mit hoch motivierten Mitarbeitern, die den Qualitätsgedanken voll mittragen“, so Anton Höller, Leitung des Qualitätsmanagements bei Senoplast.
„In der Automobilbranche gewinnt der Leichtbau an immer größerer Bedeutung. Die hohen Anforderungen die in unserer Produktion durch die Produktkombination aus Aluminium und Kunststoff entstehen, machen Qualitätsmanagement nach festgelegten Normen zum Um und Auf einer guten Unternehmenspolitik“, so Ing. Michael Kober, Leiter des Qualitätsmanagements bei HTP-High Tech.
„Eine der großen Herausforderungen im Qualitätsmanagement ist es, auf allen Ebenen zu vermitteln, dass es sich nicht um ein Kontrollinstrument handelt, sondern eine Möglichkeit ist, die Prozesse und somit auch die Erfolge zu optimieren“, so Harald Hamedinger, verantwortlich für Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanagement bei Leitz GesmbH & Co KG.
„Die größte Herausforderung sehen wir darin, die unterschiedlichen Anforderungen in ein Integriertes Managementsystem so zusammenzufassen und der Organisation zur Verfügung zu stellen, dass sich jeder Mitarbeiter leicht darin zurechtfindet und es ohne Probleme anwenden kann“, so Peter Müller, Director für das Total Quality Management bei Flextronics. Ing. Harald Rom, Head of Quality Management bei cms electronics zu den zukünftigen Anforderungen am Markt: „Die ständige Verbesserung und Vereinheitlichung von Systemen, Methoden und der Kommunikation über die gesamte Lieferkette eines Produktes beziehungsweise einer Dienstleistung ist aus unserer Sicht die zentrale Herausforderung der kommenden Jahre“.
Zukunft gehört den Integrierten Managementsystemen
qualityaustria zertifizierte Unternehmen profitieren durch die Effizienz und Nachhaltigkeit von Kunden-, Prozess- und Mitarbeiterorientierung. Bereiche wie Kontinuität in der Planung, Steigerung der Führungsqualität, konsequente Ausrichtung der Prozesse am Kunden sowie Investitionen in Weiterentwicklung und Qualifikation der Mitarbeiter an internen und vor allem an externen Kundenkontaktpunkten stehen dabei im Vordergrund.
Zukünftig geht der Trend klar in Richtung Integrierte Managementsysteme und der Integration von branchenspezifischen Anforderungen, Umweltaspekten und Fragen der Arbeitssicherheit sowie des Gesundheitsschutzes ebenso wie dem Riskmanagement und der CSR. Der prozessorientierte Ansatz bleibt als Grundgerüst und Fundament. Das Qualitätsmanagement wirkt als zentrale Integrationsplattform. Damit wird Qualitätsmanagement heute und in Zukunft noch wichtiger, um für die kommenden Herausforderungen in zunehmend dynamischen und globalisierten Märkten gerüstet zu sein und Österreich als Qualitätsführer zu positionieren.
Es stellt sich die Frage, was wir heute tun müssen, damit sich Austrian Quality auch in 20 Jahren am Markt behaupten kann?
Viel Erfolg mit Qualität!
Axel Dick
Uhrenexperte Karl Heinz Nuber über Geheimtipps, Paul Newman und die Entschleunigung der Zeit.