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2600 Tonnen Treibhausgase vermieden

Synthesa-Firmenzentrale in Perg/OÖ: Von hier kamen die ersten wasserverdünnbaren Lacke und die ersten dispersionsgebundenen Farben Österreichs.Das Sammeln und Wiederverwerten von Verpackungsmaterial entlastet die Umwelt spürbar und trägt zur Verringerung der Treibhausgase bei. Die ARA, Altstoff-Recycling-Austria AG, gibt ihren Lizenzpartnern alljährlich Rechenschaft über die durch ihre Tätigkeit eingesparte Menge an Treibhausgas-Emissionen bzw. CO2-Äquivalenten. So hat etwa die Sammeltätigkeit bei Österreichs größtem Baufarbenhersteller Synthesa der Umwelt im vergangenen Jahr beachtliche 2600 Tonnen CO2-Äquivalente erspart. Das entspricht einer Fahrleistung von 16 Millionen Kilometern mit einem durchschnittlichen neuen PKW. Seit Einführung des ARA-Systems 1993 sind es etwa 27,7 Tonnen CO2-Äquivalente, die Synthesa mit diesem Sammelsystem der Umwelt ersparte.  Damit könnte man mit dem Auto mehr als 4.000 Mal die Erde umrunden. Der Umweltgedanke steht bei Synthesa seit jeher schon an vorderster Stelle. So kamen die ersten wasserverdünnbaren Lacke oder die ersten dispersionsgebundenen Farben Österreichs von Synthesa aus Perg/OÖ. Heute sind es innovative Fassadenprodukte wie die »Carbonfassade« oder die trendigen Holzschutzlasuren der Reihe »Natürlich inspiriert«, mit denen die Synthesa Gruppe besonders erfolgreich ist.

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Die Alternative zum Walzenzug

Mit der Vibrationsplatte DPU 130 von Wacker Neusona wurden die umfangreichen Außenanlagen der neuen Sky-Zentrale bearbeitet.  In Unterföhring in München hat der deutsche Bezahlsender Sky auf einem 25.000 m² großen Gelände eine neue Unternehmenszentrale errichtet. Bei der Bearbeitung der umfangreichen Außenanlagen kam die Vibrationsplatte DPU 130 von Wacker Neuson zum Einsatz. »Die DPU 130 ist so leistungsstark, dass wir mit ihr auch Arbeiten durchführen können, für die wir sonst einen schweren Walzenzug einsetzen«, erklärt Marcus Leuchten, Geschäftsführer der für die Arbeiten an der Außenanlage zuständigen SE Bau Landschaftsbau GmbH. »Gleichzeitig lassen sich aber auch kleinere Arbeiten mit ihr erledigen.« Auf dem großzügigen Areal sind für die GaLaBauer von SE Bau Innenhöfe und die Außenanlagen zu bearbeiten, darunter 6.000 m² Pflasterfläche. Dank der hohen Verdichtungsleistung der DPU 130 konnte auf schwere Walzenzüge verzichtet werden, was zu beträchtlichen Kosteneinsparungen führte. Ein weiterer Vorteil der Wacker Neuson-Platte ist ihr geringes Gewicht. Mit nur 1,2 Tonnen kann sie problemlos mit einem 3,5-Tonner von Baustelle zu Baustelle transportiert werden. Für einen klassischen Walzenzug braucht es hingegen Tieflader.
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