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40 Millionen für Deutschland

Der Wirtschaftsminister von Brandenburg Ralf Christoffers (3.v.r.) besuchte Austrotherm im XPS-Stammwerk in Österreich und übergab Gerald Prinzhorn, Geschäftsführer Austrotherm (3.v.l.), den Zuwendungsbescheid für die Förderung des geplanten Dämmstoffwerkes in Wittenberge. Wärmedämmspezialist Austrotherm verstärkt sein Engagement in Deutschland.

Im brandenburgischen Wittenberge wird ein modernes Dämmstoffwerk mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von bis zu 40 Millionen Euro errichtet. Der Spatenstich ist noch für dieses Jahr geplant, schon Ende 2013 sollen die ersten rosafarbenen wasser- und druckresistenten XPS-Dämmstoffplatten die Werkshalle verlassen. »Die Nachfrage nach Dämmstoffen hat in Deutschland rasant zugenommen. Dafür sind die novellierte Energieeinsparverordnung ENEV und das integrierte Energie- und Klimaprogramm IEKP mitverantwortlich. Diese erhöhen die energetischen Anforderungen im Neubau in Deutschland um 30 %. Ebenso liegt im Bereich der thermischen Sanierung noch viel Potenzial«, erläutert Peter Schmid, Geschäftsführer und Eigentümer der Austrotherm-Gruppe, die Gründe für die Investition.

Austrotherm ist seit 2001 am deutschen Markt mit einem eigenen Außendienst vertreten. Im August 2012 wurde die deutsche Tochterfirma Austrotherm Dämmstoffe GmbH gegründet.

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