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Mag. Bernd Affenzeller

Mag. Bernd Affenzeller

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Rekordumsatz für Dywidag

Mit knapp 138,0 Millionen Euro Umsatz und somit einem Zuwachs von rund 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielte die DYWIDAG Dyckerhoff & Widmann Gesellschaft m.b.H. im Geschäftsjahr 2017 die Höchstmarke in ihrer langen Firmengeschichte. Weiteres Wachstum ist aber nicht zu erwarten.

Vorstandsmandate verlängert

Der Aufsichtsrat der S IMMO AG hat die Mandate von Vorstandsvorsitzenden Ernst Vejdovszky und Friedrich Wachernig bis 30.06.2021 verlängert.

Porr will ALPINE BAU CZ

Die PORR AG und die Eigentümer der ALPINE BAU CZ a.s konnten sich über den Erwerb des tschechischen Traditionsunternehmens seitens der PORR grundsätzlich einigen. Der Vorstand der PORR hat daher beschlossen, in Verhandlungen zur Strukturierung der Transaktion einzutreten und die abzuschließenden Verträge einschließlich der Festlegung des Preises inhaltlich auszugestalten. Ziel ist die vollständige Übernahme der ALPINE BAU CZ a.s.

Die ALPINE BAU CZ a.s hält unter anderem Beteiligungen an mehreren strategisch bedeutsamen Asphaltmischanlagen, erzielte 2017 eine Produktionsleistung von rund EUR 100 Mio. und beschäftigt aktuell ca. 500 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist in Tschechien und der Slowakei im Tiefbau tätig. Schwerpunkte sind sowohl das traditionelle Projektgeschäft als auch das Flächengeschäft im Straßenbau.

„Die ALPINE BAU CZ a.s wäre eine perfekte Ergänzung, um unsere Marktposition in Tschechien zu stärken. Wir würden erstklassige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl auf Führungsebene als auch im gewerblichen Bereich gewinnen. Durch die Beteiligungen an den Asphaltmischanlagen würde sich für die PORR außerdem ein wesentlicher strategischer Vorteil im Straßenbau ergeben – vor allem in Mähren, aber auch in der Slowakei“, erklärt Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR AG.

Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden.

Verantwortlich für 30 Länder

Mit 1. Juni 2018 hat Harald Pflanzl für die BASF die Leitung der neu geschaffenen Sub-Region Nord-West- und Zentraleuropa mit Sitz in Wien übernommen. Damit erweitert er seinen Verantwortungsbereich von 17 Ländern in Zentraleuropa auf nunmehr 30 Länder in der gesamten Sub-Region. Seit Anfang 2016 war Pflanzl für die Sub-Region Zentraleuropa verantwortlich. Diese leitet er nun gemeinsam mit der Sub-Region Nord-West Europa.

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