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Tech Data übernimmt Avnet-Sparte

Tech Data hat nun die Übernahme der Technology Solutions-Sparte von Avnet abgeschlossen hat. Damit entsteht ein IT-Distributionsunternehmen mit einem breiten Angebot an Lösungen, die das Spektrum vom Rechenzentrum bis zum Wohnzimmer abdecken. Mit dem Zugang von Technology Solutions baut Tech Data sein Value-Added-Distributionsgeschäft aus und kann damit seine Partner bei der Nutzung von Technologien der nächsten Generation besser unterstützen. Durch ergänzende Kompetenzen, erweiterte Handelspartnerbeziehungen und neue Kunden wird gleichzeitig die Erschließung neuer Märkte ermöglicht. Das zusammengeführte Unternehmen verfügt über eine größere und ausgewogenere geographische Struktur, unter anderem eine Präsenz in der Region Asien-Pazifik, einem neuen Markt für Tech Data. Das Unternehmen hat Niederlassungen in 40 Ländern und beschäftigt 14.000 Mitarbeiter, die rund 115.000 Kunden in über 100 Ländern bedienen.

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Energiepreise ­dämpfen Inflation

Der Energiepreisindex für private Haushalte der Österreichischen Energieagentur ging im Jahr 2016 gegenüber dem Vorjahr um 4,5 % zurück und erreichte mit 95,5 Indexpunkten das Niveau des Jahres 2010. Im Vergleich zum EPI lag die allgemeine Teuerungsrate im Jahr 2016 unverändert bei +0,9 % und blieb damit so gering wie zuletzt im Jahr 2009. Würde der VPI um die energierelevanten Positionen bereinigt, läge die Jahresinflation mit ­ 1,4 % um ganze 0,5 Prozentpunkte höher. Das zeigt, dass die Energiepreise mit 0,5 Prozentpunkten eine nach wie vor bedeutsame dämpfende Wirkung auf die Gesamtinflation des letzten Jahres hatten.

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Implenia: Gutes Ergebnis 2016

Implenia weist für das Geschäftsjahr 2016 einen konsolidierten Umsatz von 3,07 Mrd. Euro aus, nach 3,09 Mrd. Euro im Jahr 2015. Das EBITDA kletterte im Berichtszeitraum auf den Rekordwert von 156,2 Mio. Euro (+3,0 %). Die EBITDA-Marge konnte von 4,9 auf 5,1 % gesteigert werden. Der Auftragsbestand liegt bei rund 5 Mrd. Euro.

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Integration

Mit 1. Februar hat Atos Österreich erfolgreich den Teilbereich „Communications & Collaboration Services“ der Tochterfirma Unify in das Unternehmen integriert. Damit rüstet der europäische Technologieführer seine Angebotspalette für die digitale Transformation weiter auf. Die neuen Portfolioelemente verknüpft mit dem Cybersecurity-Know-how von Atos ergeben dabei den "entscheidenden Business-Mehrwert", heißt es.

Im Jahr 2016 hat Atos die Übernahme von Unify von Gores und Siemens weltweit erfolgreich abgeschlossen. Mit 1. Februar 2017 erfolgte in Österreich der nächste gesellschaftsrechtliche Schritt: die Integration des Teilbetriebs „Communications and Collaboration Services“ (CCS) der Unify in die bestehende Atos Division Infrastructure & Data Management (IDM). Die Unify GmbH hingegen wird als Atos-Tochtergesellschaft seine Kunden wie bisher mit dem gesamten Portfolio betreuen und den Ausbau von Vertriebs- und Servicepartnerschaften forcieren.

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Fortinet: Erfolgreiches Geschäftsjahr

Der IT-Security-Hersteller Fortinet hat seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal präsentiert, das am 31. Dezember 2016 endete. Die ausgewiesenen „Billings“  im vierten Quartal 2016 betrugen 463,4 Millionen Dollar – eine 22%ige Steigerung gegenüber dem vierten Quartal 2015. Die Einnahmen beliefen sich auf 362,8 Millionen Dollar – eine 22%ige Steigerung gegenüber dem dritten Quartal 2015. „Wir freuen uns, dass wir 2016 mit dem letzten Quartal sehr erfolgreich abschließen. Mit den Ergebnissen zeigen wir unsere starken technologischen Vorteile und konnten eine Gewinnsteigerung erzielen“, erklärt Ken Xie, Gründer, Chairman und Chief Executive Officer Fortinet. „Unsere umfassende, leistungsstarke und automatisierte ‚Security Fabric‘, die alle Teile des Netzwerkes vom Internet of Things bis zur Cloud schützt, hebt Fortinet von anderen ab. Dieser Technologie-Vorteil und kontinuierlicher Fortschritt im Sales-Bereich brachten uns starke Resultate in den Marktsegmenten mittlerer und großer Unternehmen. Für künftiges Wachstum sind wir also sehr gut aufgestellt.“

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Stabilität bei ABB

ABB hat sein Ergebnis für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2016 veröffentlicht. Der Auftragseingang gab gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 um 5 Prozent nach (8 Prozent in US-Dollar). Die Basisaufträge gingen um 2 Prozent zurück (5 Prozent in US-Dollar), während sich die Grossaufträge verglichen mit dem hohen Auftragseingang 2015 um 24 Prozent verringerten (27 Prozent in US-Dollar). Aufträge für Service und Software wuchsen insgesamt um 3 Prozent (0 Prozent in US-Dollar) und steuerten 18.4 Prozent zum gesamten Auftragseingang bei.

Der Umsatz blieb konstant (Rückgang um 5 Prozent in US-Dollar), da Umsatzzuwächse in den Divisionen Stromnetze und Elektrifizierungsprodukte die rückläufigen Zahlen in der Division Industrieautomation und Antriebe und der Division Prozessautomation kompensieren konnten. Die Umsätze im Service- und Softwaregeschäft stiegen insgesamt um 3 Prozent (0 Prozent in US-Dollar) auf 17.8 Prozent des gesamten Konzernumsatzes. Der Konzerngewinn belief sich im Geschäftsjahr 2016 auf USD 1,96 Milliarden – eine Steigerung um 2 Prozent gegenüber der Vorperiode.

„Dank der starken Performance der Division Stromnetze sind wir im vierten Quartal trotz des schwierigen Marktumfelds gewachsen“, sagt Ulrich Spiesshofer, CEO von ABB. „Unsere Kunden reagieren sehr positiv auf ABB Ability, mit dem wir unser führendes Portfolio als digitaler Champion der Industrie bündeln. Der bisherige Auftragseingang und das große Interesse in diesem Bereich erzeugen eine Wachstumsdynamik, die wir bei der weiteren Umsetzung von Stufe 3 unserer Next-Level-Strategie nutzen werden. Unsere Basis-Performance hat sich weiter positiv entwickelt und war besser als die Quartalsergebnisse zeigen, die durch Sondereinflüsse belastet wurden“, so Spiesshofer.

„2016 haben wir bei der Transformation unserer ABB zu einem kundenorientierteren, schlankeren Vorreiter der industriellen Digitalisierung beträchtliche Fortschritte erzielt“, erklärt Spiesshofer. „Dank der konsequenten Fokussierung auf Produktivität und Kosten konnten wir unsere Margen weiter steigern. Unser Programm zur Optimierung des Umlaufvermögens, die starke Kapitalfreisetzung und die disziplinierte Kapitalallokation spiegeln die neue Cash-Kultur von ABB wider. So kommen wir unserem Versprechen nach, nachhaltig attraktive Renditen für unsere Aktionäre zu generieren“, so Ulrich Spiesshofer.

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Bechtle steigert Umsatz

Die Bechtle AG verzeichnet nach vorläufigen Zahlen erneut ein wachstumsstarkes Geschäftsjahr. Erstmals hat das Unternehmen die 3-Milliarden-Euro-Marke überschritten und den Umsatz 2016 um 9,3 % von 2,8 Mrd. EUR auf rund 3,1 Mrd. EUR erhöht. Impulse kamen aus beiden Geschäftssegmenten, IT-Systemhaus & Managed Services sowie IT-E-Commerce. Insbesondere das inländische Systemhausgeschäft hat sich sehr gut entwickelt. Das Vorsteuerergebnis konnte Bechtle überproportional um etwa 12 % auf voraussichtlich rund 145 Mio. EUR steigern (Vorjahr: 129,4 Mio. EUR). Die EBT-Marge beläuft sich damit auf circa 4,7 %, gegenüber 4,6 % im Vorjahr.

"Das vergangene Geschäftsjahr hat einmal mehr bewiesen, welche Wachstumskraft in Bechtle steckt. Wir haben die wirtschaftliche Dynamik unvermindert hochgehalten und gleichzeitig mit zahlreichen Projekten in die Zukunft investiert. Bechtle unterstreicht mit diesen beeindruckenden Zahlen seine Position als eines der führenden deutschen IT-Unternehmen", so Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG. Die Bechtle AG wird die vollständigen und geprüften Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 am Donnerstag, 16. März 2017 veröffentlichen.

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Speicher-Höchstleistung für Rechenzentren

Vor einem Jahr schloss NetApp den Kauf von SolidFire ab. Unternehmen und Service Providern bietet NetApp Solidfire eine Infrastruktur für Rechenzentren, die mit der Geschwindigkeit und Flexibilität der Cloud arbeitet. Nutzer können kritische Anwendungen sicher auf ein einziges Speichersystem konsolidieren und dabei Kosten und Aufwände sparen. Verbesserungen in der Software führen zu einer hohen, unterbrechungsfreien Skalierbarkeit der Systeme bei garantierter Performance.

Weitere Neuerungen hat NetApp bei den Lizenzierungsmodellen vorgenommen. Das FlashForward Capacity Licensing-Modell zeichnet sich dabei durch Flexibilität, Konstanz, und Vorhersehbarkeit aus. Anwender können Hard- und Software getrennt voneinander kaufen, damit sie zu jedem Zeitpunkt genau das bekommen, was sie benötigen. Konstante und übertragbare Lizenzen entkoppeln die Upgrades von Hard- und Software, machen sie wiederverwendbar und konsolidierbar. Die Lizenzen sind übertragbar und nicht an eine bestimmte Hardware gebunden. Nutzer können die Hardware also jederzeit upgraden oder austauschen. Ein eingebautes, nutzungsbasiertes Rabatt-Tool stellt sicher, dass die Software- und Supportkosten bei steigender Kapazitätsnutzung sinken.

„Den schwierigsten Teil haben wir hinter uns. Nach der intensiven Integrationsphase ist das NetApp SolidFire Team nun gänzlich darauf fokussiert, die zukünftige Datenmanagement-Technologie für ein breites Spektrum von Infrastrukturnutzern zur Verfügung zu stellen“, sagt NetApp SolidFire Vice President und General Manager Dave Wright.

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