Andritz: Turbinen für Graz
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Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Energie Steiermark und Stärkung der Marktposition.
Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Energie Steiermark und Stärkung der Marktposition.
Energieverluste in Stromnetzen und elektrischen Geräten lassen sich künftig um mehr als die Hälfte verringern. Ein Forschungsverbund in Deutschland hat dafür die Technologiebasis auf Grundlage von Gleichspannung erarbeitet. Die neuartigen Leistungs-Schutzschalter werden in der Lage sein, Gleichspannung schnell und sicher ein- und im Notfall auszuschalten. Dadurch lässt sich Energie aus regenerativen Quellen effizienter in Energienetze und Speicher einspeisen. Außerdem sind deutlich kompaktere Elektrogeräte möglich. Erforscht wurden die Schutzschalter von Airbus, E-T-A Elektrotechnische Apparate, Siemens, der Universität Bremen und Infineon, das die Projektleitung innehatte.
Bei einer Windkraftanlage sind bis zu 35 Kabel nötig, die den Strom vom Rotor den Turm hinab und via Übertragungsleitungen und Umspannung zur Netzeinspeisung transportieren. Herausfordernd hierbei ist, dass die Kabel selbst bei Schwankungen des Turms nicht herumschwingen dürfen.
rupi-Cologne produziert Kabelstrümpfe, welche die Kabel am Platz halten und durch ihre spezielle Aufhängungsart entlasten, wodurch Aderbrüche und -abrisse vermieden werden. Besonders geeignet für den Einsatz in Windkraftanlagen ist die Reihe RP 600, da ihre Aufhängung nicht nur zugentlastend wirkt, sondern auch punktförmige Belastungen verhindert.
Dimension Data entwickelt, implementiert und betreibt agile und umfassende IT-Lösungen.
Die mittlerweile vierte Ausgabe der Veranstaltungsreihe »Digital Lunchbox« beschäftigt sich am 14. März mit dem Thema »Digitale Technologien – Wie Blockchain und Co ganze Branchen revolutionieren«. Sprecher ist Oliver Gahr, Program Director Systems Innovation bei IBM Germany R&D. Mit seinem Team aus technischen Führungskräften und LösungsexpertInnen konzentriert er sich auf Emerging Technologies wie Blockchain, Internet of Things, Industrie 4.0 und kognitive Lösungen. Veranstaltungort ist der »Innovation Hub« der Österreichischen Lotterien in Wien. Die Teilnahme ist kostenlos.
Das Technologieunternehmen ecoduna AG gibt bekannt, dass die mit 28. Februar 2017 geschlossene Kapitalerhöhung über 1,9 Millionen Euro, bei der 383.671 Stück junge Aktien zu einem Stückpreis von 5 Euro ausgegeben wurden, um 20 Prozent überzeichnet war. Auch die danach durchgeführte vom Aufsichtsrat zusätzlich genehmigte Emission für Großaktionäre, die ab einer Summe von 100.000 Euro Aktien ordern konnten, war um 50 Prozent überzeichnet. Insgesamt platzierte das Unternehmen daher 805.591 Stück junge Aktien zu einem Wert von 4.027.955 Millionen Euro. Mit dem frischen Kapital kann nun der Bau der ersten industriellen Algen-Produktionsanlage in Österreich zügig fortgesetzt werden. Der Kapitalbedarf für den Bau der gesamten Anlage beträgt 18 Millionen Euro – davon sind 6 Millionen Euro Eigenkapital und 12 Millionen Euro Fremdkapital. Das Land Niederösterreich unterstützt das innovative Projekt mit Investitionsförderungen. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme wird mit Ende Dezember erfolgen. Dem Ziel, die globale Marktführerschaft im Bereich der veganen mehrfach ungesättigten Omega 3 Fettsäuren zu erreichen, ist die ecoduna AG nun einen großen Schritt näher.
„Grüß Gott, wir haben Ihr Handy entführt. Bitte zahlen Sie das Lösegeld“ – so oder so ähnlich könnte sich demnächst Malware zu Wort melden. Der europäische Security-Software-Hersteller ESET beobachtet Android-Ransomware immer wieder als großen Trend unter Cyber-Kriminellen. Seit Kurzem macht ein neues Mitglied der chinesischen Jisut Ransomware-Familie (Android/LockScreen.Jisut) durch das Abspielen von Sprachnachrichten auf sich aufmerksam.
Siehe auch: www.welivesecurity.com/deutsch/2017/03/01/sprechende-android-ransomware-erpresst-user/
Der Energieversorger goldgas erweitert sein Portfolio und beliefert Verbraucher nun auch mit Strom aus Wasserkraft. Vom Eintritt in den heimischen Strommarkt erwartet sich das Unternehmen 10.000 Neukunden im ersten Jahr. „Ich erwarte mir vom Einstieg in den österreichischen Strommarkt eine deutliche Ausweitung unseres Kundenstamms und damit einen Ausbau unseres Marktanteils, um unseren erfolgreichen Weg am heimischen Energiemarkt fortzuführen“, sagt Eduard Maaß, Geschäftsführer der goldgas GmbH. Das österreichische Unternehmen mit Sitz in Wien versorgt bereits 40.000 Haushalte sowie Klein- und Mittelbetriebe in ganz Österreich mit Gas.
Zuletzt bewies das Unternehmen seine hohe Wettbewerbsfähigkeit durch den Gewinn der VKI-Aktion „Energiekosten-Stop“ im Bereich Gas (Marktgebiet Ost). Mit der Erweiterung des Angebots um die Sparte Strom erwartet goldgas innerhalb dieses Jahres zusätzlich 10.000 neue Kunden im Strom-Bereich. Der aktuelle Stromtarif von goldgas „stromTrauDich12“ setzt sich aus dem Grundpreis von 30 Euro (netto) und dem Arbeitspreis von 4,95 Cent (netto) pro Kilowattstunde zusammen.
Der Verbund steigt wieder in dem Wasserkraft-Projekt in Graz ein.
Mitel, ein Anbieter im Bereich der Unternehmenskommunikation, verbucht ein starkes Cloud-Wachstum mit mehr als 1 Million zusätzlicher Abonnenten im Jahr 2016. Die Gesamtzahl an Cloud-Nutzern erhöht sich auf über 3 Millionen und erreicht damit einen weiteren Meilenstein. Das Unternehmen ist im Bereich der Business Cloud-Kommunikation weiterhin führend mit doppelt so vielen Cloud-Abonnenten wie der nächste Wettbewerber. Mit einer gestiegenen weltweiten Präsenz stärkt Mitel sein Cloud-Angebot und gibt damit weiteren multinationalen Unternehmen Zugang zu seinen Cloud-Diensten. Ein jüngst von Gartner veröffentlichter Report gibt Mitel die höchste Bewertung in Hinblick auf die Erfüllung von Anforderungen im hybriden UC-Anwendungsfall. Mitel bietet Cloud-Services in 40 Ländern an, unterstützt von 14 strategisch und global verteilten Top-Tier Rechenzentren.
Nach dem Abschluss der Übernahme der Technology Solutions Sparte von Avnet hat Tech Data die regionalen Führungspositionen im zusammengeführten Unternehmen in Österreich
bekannt gegeben. Für die beiden Bereiche Azlan und Technology Solutions (Avnet TS wird vorläufig unter dem Namen Technology Solutions geführt) wird die Leitung Thomas Seyfried übernehmen, der bisher schon die Avnet-Organisation in Österreich geführt hat.
Alexander Kremer wird den neu gegründeten Bereich „Next Generation Technologies“ übernehmen. Hier werden Wachstumsthemen wie Security, IoT und Cloud zusammengeführt.
Atos stellte unter seiner Technologie- und Softwaremarke Bull die Telefonie-Lösung „Hoox für Unternehmen“ vor. Diese garantiert eine sichere Kommunikation für alle Elemente wie Smartphones, Apps und Infrastruktur. Vollständig von Atos entworfen und betrieben, garantiert Hoox für Unternehmen umfassenden Schutz vertraulicher und strategischer Daten für Mitarbeiter im privaten und öffentlichen Sektor. Damit erfolgt die Kommunikation in einer gesicherten Umgebung und in Übereinstimmung mit geltenden Vorschriften.
Die Kommunikationsinfrastruktur von Hoox für Unternehmen enthält für jedes Unternehmen einen privaten App-Store. Dort können Nutzer individuelle sowie allgemeine Anwendungen teilen, die alle von Atos im Vorfeld getestet wurden. So können Kunden sicherstellen, dass die von ihren Mitarbeitern verwendeten Anwendungen sicher sind.
Der IT-Dienstleister adesso Austria ist neues Mitglied der Lobbying-Gruppe Internetoffensive Österreich. Der Branchenverband ist eine Interessenvertretung von Unternehmen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie. Durch den Status als beratendes Organ im Kompetenzzentrum Internetgesellschaft (KIG) der Österreichischen Bundesregierung entwickelt die Internetoffensive Kooperationsprojekte, die in Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung umgesetzt werden. Die Kooperation soll zu einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft führen, Österreich als Standort für IKT zu positionieren und im "Networked Readiness Index (NRI)" voranzubringen.
"Uns als Unternehmen ist es wichtig, Österreich so gut wie möglich für die Zukunft zu rüsten. Nur so können wir auch langfristig wettbewerbsfähig bleiben und die Attraktivität unseres Wirtschaftsstandorts gewährleisten", sagt Erwin Greiml, Geschäftsführer der adesso Austria.
Der Verbund verzeichnet im Geschäftsjahr 2016 eine Ergebnissteigerung: Das EBITDA stieg um 17,5 % auf 1.044,2 Mio. Euro, das Konzernergebnis lag mit 424,4 Mio. Euro um 104,3 % über dem Vorjahreswert. Positive Einmaleffekte resultierten insbesondere aus der Bereinigung offener Themen im Zusammenhang mit Gaslieferungen für das Gas-Kombikraftwerk Mellach bzw. aus der Bereinigung sämtlicher offener Themen im Zusammenhang mit dem Fernwärmeliefervertrag aus dem Kraftwerkestandort Mellach. Bereinigt um Einmaleffekte stieg das EBITDA, trotz der marktbedingt weiter gesunkenen Absatzpreise, um 6,6 % auf 894,5 Mio. Euro, das bereinigte Konzernergebnis konnte um 21,2 % auf 325,9 Mio. Euro gesteigert werden. Unterstützend wirkten die im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozentpunkte höhere Wasserführung, eine deutliche Ergebnisverbesserung im thermischen Bereich, ein höheres Ergebnis im Segment Netz sowie das konzernweite Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramm und eine Reduktion im Zinsaufwand.