Im Test: Grabster AV 150
- Written by Redaktion_Report
- font size decrease font size increase font size
Anstecken, aufnehmen, schneiden und brennen
Der Anschluss des Grabster AV 150 ist kinderleicht. Einfach mit dem USB 2.0-Port des Rechners verbinden, Audiokabel an die Soundkarte anschließen, Software installieren - fertig. Natürlich muss noch der Videorekorder an den Grabster AV 150 angeschlossen werden und schon steht der Sicherung der wertvollen Erinnerungen nichts mehr im Wege. Der Grabster bietet auch weitere Eingänge wie Composite Video, S-Video und Stereo Audio was das Anschließen anderer Geräte wie zum Beispiel Camcorder, Sat-Receiver oder DVD-Player ermöglicht.Die Aufzeichnungen werden automatisch auf dem Rechner gespeichert. Mit der mitgelieferten Software kannst Du Werbung herausschneiden, Passagen schneiden, oder Text, Bild- und Tonquellen hinzufügen. Per Mausklick können die fertigen Werke dann einfach und schnell auf DVD oder CD gebrannt werden.
Fazit:
Mit rund 70 Euro bietet der Grabster AV 150 ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Die Handhabung ist extrem einfach und somit für jedermann geeignet. VHS-Material können im MPEG1 oder MPEG2-Format digitalisiert werden, die Kodierung erfolgt im Rechner. Die mitgelieferte Software reicht für einfache Schnitte und übergänge, allerdings darf man sich nicht allzu viel erwarten.
Plus/Minus:
+ Preis/Leistung
+ einfache Handhabung
- Softwarepaket