Richtungs entscheidung
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Leicht hat es die \"Interessensgemeinschaft Architekturschaffender\
den Medien nie gemacht. Mit ihrem basisdemokratischen Anspruch und dem dezentralisierten Auftreten der öffentlichkeit gegenüber war es Journalisten nie ganz ersichtlich, wer gerade was zu welchem Thema sagen darf. Andererseits war gleich von Beginn an zu spüren: Im Gegensatz zu anderen Interessensvertretungen und auch manchen Vertretern des eigenen Berufsstands sind das Leute, die wollen an die öffentlichkeit, die haben was zu sagen und wissen über Signale in der heutigen Medienwelt Bescheid.
Bezugspunkt für die IG war immer die Architektenkammer mit ihrer hierarchischen, verbürokratisierten Struktur, als deren Gegensatz sich die IG positioniert hat. \
Bezugspunkt für die IG war immer die Architektenkammer mit ihrer hierarchischen, verbürokratisierten Struktur, als deren Gegensatz sich die IG positioniert hat. \