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Die besten Sager im Februar

\"Wir Mobilfunkbetreiber werden künftig mehr zusammenarbeiten, was Standardisierung betrifft\",
erklärte One-Chef Joergen Bang-Jensen jüngst am GSM-Kongress in Cannes.
\"So etwas wie bei UMTS darf nicht mehr passieren\",
plädiert er für mehr Zusammenarbeit.

\"Der Mobilfunk war bisher wie die Schreibmaschine - jetzt kommt der PC\",
kündigt T-Mobile-CEO Rene Obermann am 3GSM World Congress Cannes an.

\"Auch wenn wir zuletzt ein leichtes Anziehen der Nachfrage von Seiten der Telekomunternehmen und aus dem Finanzsektor beobachtet haben, so hat insgesamt nur der öffentliche Sektor bei den Ausgaben signifikant zugelegt\",
heißt es in einer Aussendung des französischen IT-Dienstleisters Cap Gemini Ernst & Young, der 2003 noch immer in den roten Zahlen lag.

\"Ein Preiskampf im Internet-Access-Bereich ist in österreich nicht machbar. Für die Provider gibt es durch die massiven Vorleistungen der Telekom Austria nicht viel zu holen. Es bleibt daher nur übrig Services und Dienstleistungen auszubauen und zu vermarkten\",
resigniert Ex-T-Online-Geschäftsführerin Alexandra Reich.

\"Wir waren die Ersten, die mit einem umfassenden WLAN-Angebot gestartet sind und setzen dabei nach wie vor auf Zusammenarbeit - national wie international. Daher freuen wir uns, dass auch andere Mobilfunkbetreiber inzwischen die Bedeutung von WLAN erkennen“,
interpretiert ONE-Produktchef Christian Czech die WLAN-Starts von Vorreiter T-Mobile und Nachzügler mobilkom.

\"50 bis 60 Prozent der kleinen und mittleren Betriebe sind ohnehin schon mit dem Thema Outsourcing konfrontiert\",
sagt IBM-Direktor Mittelstand, Johann Habiger. So neu wäre den KMUs Outsourcing gar nicht.

\"Am österreichischen Markt darfst du es dir mit keinem verderben, denn du begegnest ihm zu einer anderen Zeit woanders sicher wieder\",
setzt Habiger ebenso auf Partnerschaften mit Konkurrenten wie Sun oder Microsoft.

\"österreicher sind nicht sehr verbotsorientiert, wenn es um die eigenen Genüsse geht\",
meint Fessel-Geschäftsführer Rudolf Bretschneider zum Thema Handyverbot in öffentlichen Räumen.

\"Das Verfahren wird schlussendlich sogar beweisen, wie belastbar die Urheberrechte von Linux sind - und dass die Dinge eben doch nicht so sind, wie SCO gerne glauben machen will\",
ist Linux-Vater Linus Torvald überzeugt, dass der Softwarehersteller SCO seine Klagen gegen Linux-Nutzer wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung verlieren wird. Sein Argument: Er selbst hätte die von dem Softwareunternehmen beanspruchten Passagen im Quellcode programmiert.

\"Es gibt keine IT-Projekte mehr, sondern nur von Technologien unterstützte Business-Projekte\",
sieht Materna-Geschäftsführer Winfried Materna das endgültige Ende der ehemals populären Trennung zwischen Geschäftsprozessen und IT-Aktivitäten.

\"Während viele in der Mobilfunkbranche auf UMTS wie die Schlange auf das Kaninchen starren, führt Jamba bereits Innovationen ein, die dem Verbraucher mehr Spaß, mehr Unterhaltung und mehr Nutzen bringen\",
wirbt Oliver Samwer, Vorstand des Handyportals Jamba, das eigenen Angaben zufolge als erstes Portal Europas Video-Klingeltöne zum Verkauf anbieten wird.

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