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Zukauf bei SUSE

SUSE und HPE haben eine Vereinbarung zur Übernahme von Technologie und von weiteren Ressourcen durch SUSE unterzeichnet. Mit diesem Schritt wird SUSE seine OpenStack Infrastructure-as-a-Service-Lösung ausweiten sowie seinen Eintritt in den wachsenden Cloud Foundry Platform-as-a-Service-Markt beschleunigen. Während die OpenStack Technologie in SUSE OpenStack Cloud integriert wird, werden die Cloud-Foundry- und PaaS-Technologien sowie weitere Ressourcen die Markteinführung einer zertifizierten SUSE Cloud Foundry PaaS-Lösung für Unternehmen ermöglichen. Diese wird allen Kunden und Partnern im SUSE Ecosystem zur Verfügung stehen. Außerdem weitet SUSE als neues Platinum-Mitglied und mit einem Sitz im Vorstand sein Engagement in der Cloud Foundry Foundation aus.

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immosuchmaschine auf Wachstumskurs

Mit 350.000 Besuchen und 1,6 Mio. Seitenaufrufen hat www.immosuchmaschine.at im November 2016 um 38 % mehr Internetnutzern bei der Wohnungssuche geholfen als im Vorjahreszeitraum. Der Anteil an mobilen Zugriffen konnte auf 62 % gesteigert werden, was einer Zunahme von 10 % im Jahresvergleich entspricht. In Deutschland konnte mit www.immosuchmaschine.de seit dem Launch 2015 starkes Wachstum erzielt werden. Im November 2016 wurden 170.000 Besuche gezählt, was dem siebenfachen von November 2015 entspricht. Der mobile Anteil liegt dort ebenfalls bei 62 %, welcher durch den Launch der iOS und Android Apps im Dezember 2016 noch verstärkt werden wird.

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oekostrom AG bietet Gasprodukt

Mit der Einführung des innovativen Gasprodukts "gas future" will die oekostrom AG einen Anstoß dazu geben, eine langfristige Umstellung der Wärmeerzeugung in den Städten von fossilem Erdgas hin zu sauberem Wasserstoff zu erreichen. "Die aktuelle Debatte über das Verbot der Öl- und Gasheizungen im Neubau zeigt einmal mehr, dass wir rasch  klare Lösungsansätze entwickeln müssen, wie wir in Zukunft fossile Energie im Bereich Raumwärme und Warmwasser mit erneuerbare Energie ersetzen wollen", meint Lukas Stühlinger, Vorstand der oekostrom AG. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, dieses Thema nun aktiv voranzutreiben und hat dazu ein Gasprodukt mit einer Förderkomponente für die Windgastechnologie auf den Markt gebracht. Stühlinger: "Im Verkehrsbereich gibt es mit der Elektromobilität ein taugliches Konzept. Aber die fossile Raumwärme in der Stadt werden wir irgendwie ersetzen müssen. Ein Baustein dafür ist aus unserer Sicht die Windgastechnologie. Diese wollen wir mit unserem Produkt gezielt fördern, damit gute Energie auch im Bereich Gas fixer Bestandteil des Portfolios werden kann."

Ähnlich wie im Strombereich fordert die oekostrom AG darüber hinaus verbindliche Herkunftsnachweise für Gasprodukte. Denn es aus Sicht des Kunden ist es nicht egal, woher das Gas kommt und wie es produziert wurde. Das Gas der oekostrom AG stammt aus Erdgasquellen in Niederösterreich und ist zu 100 Prozent frackingfrei. Die Vorlieferanten müssen zudem garantieren, dass alle österreichischen Umweltstandards eingehalten werden. Dazu meint René Huber, im Vorstand der oekostrom AG für den Vertrieb verantwortlich: "Wir wollen das Bewusstsein für die Gasherkunft stärken: Der Konsument soll sich bei seiner Entscheidung für Erdgas aus einer österreichischen Quelle bewusst gegen Tiefsee- und Arktisbohrungen und andere unkonventionelle Fördermethoden wie Fracking im Wattenmeer entscheiden können."

Der Tarif zur Förderung der Windgastechnologie "gas future" ist seit Anfang November erhältlich. Mit dem eingehobenen Förderbeitrag von 18 EUR pro Kunde und Jahr soll der Ausbau der Windgastechnologie vorangetrieben werden - und zwar zunächst durch die Finanzierung innovativer Studien und Forschungsprojekte zum Thema und zukünftig durch die durch gezielte Wasserstoffabnahme und -einspeisung aus Windgas-Projekten. Huber: "Wir haben uns intensiv mit vorhandenen Konzepten und verschiedenen Forschungsansätzen beschäftigt und letztlich die Windgastechnologie als zukunftsweisendste identifiziert. Wir sind davon überzeugt, dass die Energiewende gelingen kann, wenn viele gemeinsam dazu beitragen. Daher freuen wir uns, dass wir mit gas future bestehenden und neuen Kunden die Möglichkeit bieten können, die Energiezukunft in Österreich positiv mitzugestalten."

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E-Cars: Plattform für Laderoaming

Mehr als 40 neue Partnerunternehmen haben sich in den vergangenen Monaten dem internationalen Ladenetzwerk intercharge der Berliner Hubject GmbH angeschlossen. Mit über 240 Partnern ist die Hubject eRoaming-Plattform heute der international größte digitale B2B-Marktplatz für Dienstleistungen rund um das Laden von Elektrofahrzeugen. Weltweit wurden im laufenden Geschäftsjahr 30.000 neue Ladepunkte an die eRoaming-Plattform von Hubject angeschlossen, damit befinden sich heute fast 40.000 Ladepunkte auf der Plattform.

Neue Partner im intercharge-Netzwerk sind: ABB (IT), aew (IT), Ayudante Inc. (JP), charge.net.nz (NZ), ChargePartner (DE), Chargepoint (NL), ChargeStorm (SE), comebis (DE), CommercialCharger (DE), DBT (FR), driivz (IL), Drivango (DE), Easy4you (CH), Ecotap (NL), Electromaps (ES), EMI Electronics SIA (LV), emobitaly (IT), Etrel (SI), EVH (DE), EV-Point (BE), EVTRONIC (FR), E-Wald (DE), GARO (SE), Groupe E (CH), Here (DE), Hrvatski Telekom (HR), Last Mile Solutions (NL), mobileeee (DE), ParkHere (DE), Parkkisähkö (FI), Parks4Solar (SE), Plan-Net (SI), Plus de Bornes (FR), Renault (FR), Route220 (IT), RWTH Aachen University (DE), Siemens Italy (IT), Spin8 (IT), upstream (AT), Urbener (ES) und Voltrun (TR).

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Navax erhält Wappen der Republik

Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft hat NAVAX die Auszeichnung, das Wappen der Republik Österreich im geschäftlichen Verkehr führen zu dürfen, verliehen. Damit gehört das unabhängige IT-Systemhaus, das seit über 20 Jahren in den Bereichen ERP, CRM, Business Intelligence, Controlling & Budgetierung sowie Collaboration & Mobility tätig ist, zu jenen Unternehmen, die in ihrem jeweiligen Wirtschaftszweig bundesweit eine führende und allgemein geachtete Stellung innehaben.

"Die Verleihung des österreichischen Staatswappens erhöht den Stellenwert der ausgezeichneten Unternehmen und dient somit zugleich als positiver Ansporn für andere Wirtschaftstreibende“ lobt Dr. Harald Mahrer, Staatssekretär im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Denn nur etwa 0,3% aller österreichischen Betriebe haben die staatliche Auszeichnung bislang erhalten.

"Wir sind stolz darauf, durch die staatliche Auszeichnung zu den Vorzeigeunternehmen der österreichischen Wirtschaft zu gehören. Das Bundeswappen stellt ein anerkanntes Gütesiegel dar und bestärkt mich als Unternehmer, auch weiterhin in meine Firmengruppe zu investieren, um Innovationen voranzutreiben sowie ein sicherer und attraktiver Arbeitgeber zu bleiben“, freut sich Oliver Krizek, Eigentümer und Geschäftsführer der NAVAX Unternehmensgruppe.

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