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Konica Minolta: Dokumenten-Management in einem Tag

Konica Minolta launcht in Österreich die Enterprise Content Management-Einstiegslösung ecm.smart entry. Handhabung, Funktionalität und Implementierung der kostengünstigen Software sind speziell auf die Anforderungen kleiner und mittelgroßer Unternehmen ausgerichtet. Anwenderfreundlichkeit und Flexibilität standen bei ihrer Entwicklung im Fokus.

Auch für kleine und mittlere Unternehmen wird mit der wachsenden Informationsflut die effiziente Verwaltung von E-Mails, elektronischen und gedruckten Dokumenten im Büroalltag immer wichtiger. „ECM-Einstiegslösungen im mittelständischen Büroalltag sind nur dann effizient, wenn der Zugriff auf Dokumente, Prozesse und Informationen einfach gehalten ist. Das ECM-Toolset sollte den real vorhandenen Anforderungen entsprechen und der Administrationsaufwand muss minimal sein. ecm.smart entry  ist die leistungsfähige, bezahlbare ECM-Technik für kleine und mittlere Unternehmen, die genau diese Anforderungen erfüllt.“, sagt Jörg Ruhs, Manager  Consulting & Support bei Konica Minolta Business Solutions Austria GmbH.

Die Out-of-the-Box-Lösung ecm.smart entry konzentriert sich auf die Kernkomponenten elektronische Archivierung, Dokumenten-Management und digitale Workflows. Trotzdem ist die ECM-Plattform voll skalierbar. Neben dem einfachen Zugriff auf Dokumente profitieren Anwender von umfangreichen Funktionen zur Dokumentensuche und einer klaren Struktur der digitalen Akte. Compliance, Nachvollziehbarkeit und eine moderne Benutzeroberfläche sind weitere Vorteile. Auch die Implementierung der Lösung ist auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet: ecm.smart entry ist in den meisten Fällen innerhalb nur eines Tages in eine Systemumgebung integriert.

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Kapsch: Kommunikationsnetz in Luxemburg

Kapsch CarrierCom erhält den Auftrag zur Implementierung eines landesweiten, GSM-R (Global System for Mobile Communications – Railway) basierten Kommunikationsnetzes für die Bahn in Luxemburg. Der Vertrag beinhaltet Betrieb und Wartung für die ersten drei Jahre. Das Projekt umfasst 271 Bahnkilometer in Luxemburg und wird bis Anfang 2017 umgesetzt.

Nach einer europaweiten Ausschreibung entschied sich der luxemburgische Bahnbetreiber CFL für Kapsch als Systemlieferant, -integrator und -betreiber des GSM-R-Funknetzes. „Als weltweit führender Anbieter im Bereich von Railway Dedicated Networks (RDN) sorgt Kapsch für die Kommunikation auf rund 80.000 Bahnkilometern in Europa, Afrika und Asien. Wir freuen uns, dass uns CFL als Bestbieter der europaweiten Ausschreibung den Zuschlag erteilt hat“, sagt Thomas Schöpf, COO Kapsch CarrierCom. „Unsere Lösungen gehen weit über die derzeitigen GSM-R-Standards hinaus und gewährleisten damit die Sicherheit von Fahrgästen und Personal.“ Darüber hinaus ermöglicht das neue System die technische Interoperabilität auf europäischem Niveau und entspricht dem von der Europäischen Union geplanten transeuropäischen Hochgeschwindigkeitsbahnsystem.

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Gold-Partner addIT

Das Atos-Tochterunternehmen addIT mit Sitz in Klagenfurt hat den Rang eines Cisco-Gold-Partners erlangt. Mit dem Zertifikat „Gold Certified Partner“ würdigt Cisco ausgewählte Partner, die höchste fachliche Kompetenz und Kundenzufriedenheit nachweisen können. Im Zuge des Zertifizierungsprozesses wurde das Kärntner Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Darunter fielen etwa die Bereiche Kundensupport, Projektmanagement, Changemanagement Network Operation Center (NOC), Solution Design, Demonstration- & Support-LAB, Cloud und Hybrid IT.

„Die Ernennung zum Cisco Gold-Partner ist eine besondere Anerkennung für uns. Sie honoriert das starke Engagement und die hohe Professionalität unserer Mitarbeiter“, erklärt Dieter Jandl, Geschäftsführer addIT, und folgert weiter: „Die Auszeichnung ist vor allem auch eine wichtige Benchmark für unsere Kunden. Denn sie gibt Aufschluss darüber, dass wir einerseits höchste Qualitätsstandards einhalten, andererseits Projekte zur vollsten Zufriedenheit unserer Auftraggeber abwickeln.“

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General Solutions: Ausgewähltes ­Krisenmanagement

Der Tiroler IT-Dienstleister General Solutions wurde als Finalist bei den »European IT & Software Excellence Awards 2016« ausgewählt. In Partnerschaft mit der Austrian Airlines und der Lufthansa entwickelten die Landecker die Krisen-Callcenter-Software »CASE 2 Airlin«e zur Betreuung von Angehörigen und Betroffenen in Katastrophenfällen. Von der Organisation der Anreise und Unterkunft bis hin zur Betreuung vor Ort werden Daten erfasst und für die Krisenmanagement-Teams aufbereitet. Die Benutzeroberfläche ist mehrsprachig und ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Krisenstabes und zwischen den Abteilungen.

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ACP bringt Unternehmensverwaltung auf den neuesten Stand

Als Entwickler von intelligenten Transportsystemen, elektronischen Mautsystemen und Verkehrs-Telematik-Systemen mit rund 600 Mitarbeitern weltweit ist eine moderne Unternehmensverwaltung für Efkon praktisch unerlässlich. IT-Partner ACP erneuerte diese kürzlich mit Microsoft NAV 2015. Der Upgrade bringt eine Reihe neuer Funktionen mit sich und erhöht die Nachvollziehbarkeit der Daten sowie die Möglichkeiten der Auswertung.

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Auf Wachstumskurs

2015 war ein erfolgreiches Jahr für Griffner Haus. Mit 94 Mitarbeitern hat der Kärntner Premiumhersteller im Vorjahr 80 neue Einfamilienhäuser errichtet und den Umsatz von 14 auf 20 Mio. Euro gesteigert. Und auch die Auftragsbücher sind gut gefüllt.

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Energie AG: Auszeichnungen

Die Qualität der Lehrlingsausbildung haben die 13 Elektrotechnik-Lehrlinge der Energie AG, die im Februar zu ihren Lehrabschlussprüfungen angetreten sind, erneut unter Beweis gestellt: Alle 13 Lehrlinge haben die Berufsschule mit einem ausgezeichneten Erfolg abgeschlossen. Bei der praktischen Lehrabschlussprüfung im Fachbereich Elektrotechnik – Hauptmodul Energietechnik standen erneut elf Auszeichnungen und zwei sehr gute Erfolge zu Buche. Damit hat der Nachwuchsjahrgang der Energie AG die Lehre mit 24 von 26 möglichen Auszeichnungen abgeschlossen.

Info: www.energieag.at

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Sommerschule: Forschung in Alpbach

Die exakte Kenntnis der Komponenten und Prozesse des globalen Wasserkreislaufs ist eine Voraussetzung, um die Rolle des Wasserkreislaufs im Klimasystem zu verstehen und den Klimawandel abzuschätzen. Im Rahmen der Sommerschule 2016 arbeiten 60 Studenten Satellitenmissionen aus, um Lücken in der Beobachtung von Quellen, Transportprozessen und Reservoirs des globalen Wasserhaushalts zu schließen. Vier Teams mit Teilnehmern aus ganz Europa wetteifern unter fachkundiger Anleitung um das anspruchsvollste Missionskonzept. Bewerbungen sind bis 31. März möglich.

Info: summerschoolalpbach.at

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