Menu
A+ A A-

KEBA übernimmt Selbstbedienungsspezialisten KEMAS

Mit 31.5.2016 hat die KEBA AG das deutsche Unternehmen KEMAS erworben. KEMAS, 1991 von Hans-Jürgen Grämer gegründet, ist Spezialist für Selbstbedienungslösungen rund um die Übergabe von materiellen Ressourcen wie z.B. Schlüssel, Post, Arbeitsmittel, Werkzeuge, Textilien, Waffen etc. Die Übergabelösungen ermöglichen die sichere und eindeutige Erfassung, Verwaltung, Verwahrung, Disposition und Übergabe von Objekten an verschiedene Nutzer, geschützt vor unberechtigtem Zugriff, Verlust, Manipulation und Missbrauch.

Der Name KEMAS, der übrigens nur zufällig dem von KEBA ähnelt und seit Gründung des Unternehmens besteht, steht für Key Management Systems. KEBA hat 80% des 75 Personen starken Unternehmens übernommen, die restlichen 20% verbleiben beim Gründer und seinem Sohn. Der Umsatz des wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmens betrug im letzten Geschäftsjahr 7,7 Mio. Euro. Die Marke KEMAS bleibt erhalten und operiert unter der Dachmarke KEBA. Die operative Führung der neuen KEBA-Tochter verbleibt beim etablierten Management-Team.

Read more...

E-Book: Aus Minuten werden Sekunden in der Bankenwelt

Kunden möchten von ihren Banken individuell behandelt werden – sie möchten insbesondere über Mobilgeräte Transaktionen durchführen können. Mobile Kontakte bieten die Möglichkeit einer direkten und zeitsparenden Kundenerfahrung. Aber die meisten Banken sind noch weit davon entfernt, ihren Kunden dieses sekundenschnelle Ein-Klick-Erlebnis zu bieten.

In dem kostenlosen E-Book von Kofax How to Win with Mobile: Transforming Your Bank with an Omnichannel Experience wird erläutert, wie eine mobile Strategie erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden kann.

Read more...

actemium: Sicherheitsstruktur

Der Technikanbieter Actemium hat sich unter anderem auf Sicherheitskonzepte spezialisiert. Dazu gehören Industrie- und Brandmeldetechnik einschließlich der Steuerung von Sprinklern, Löschanlagen, Lüftungsanlagen oder Aufzügen. Das Leistungsspektrum umfasst auch die Visualisierung, etwa durch Leitsysteme oder Fernüberwachung. »Industrie 4.0 hält Einzug in der Wirtschaft und mit ihr völlig neue IT-Risiken. Deshalb bieten wir unseren Kunden einen Rundumschutz für ihre kritischen Infrastrukturen«, sagt Richard Annacker, Business Unit Leiter Actemium.

Info: www.actemium.at

Read more...

ABB: Schnelle Skalierung

Die Energielösung MNS-Up von ABB vereint in einem einzelnen, modularen System eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) und Schaltanlagentechnologien. Auf diese Weise kann der Platzbedarf um bis zu 30 % gesenkt werden. Die Betriebszeiten werden verlängert und die Wartungskosten verringert. Als skalierbare Lösung ermöglicht MNS-Up den sicheren und schnellen Austausch von Schaltanlagen und USV-Modulen, ohne dass hierfür die Anlage außer Betrieb genommen werden muss.

Info: www.abb.at

Read more...

Verbund erhöht Ausblick

Die Verbund AG hat Mitte Juni eine Erhöhung des Ergebnisausblicks für das Geschäftsjahr 2016 angekündigt. Auf Basis der aktualisierten Planung wird Verbund 2016 bei einer durchschnittlichen Wasserführung und einem durchschnittlichen Winddargebot im zweiten Halbjahr ein EBITDA von rund 840 Mio. € (Prognose bisher: 750 Mio. €) und ein Konzernergebnis von rund 270 Mio. € (Prognose bisher: 230 Mio. €) erzielen. Das bereinigte Konzernergebnis 2016 wird rund 290 Mio. € (Prognose bisher: 230 Mio. €) betragen.  Die Anpassung des Ergebnisausblicks ist auf Kosteneinsparungen aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen, ein höheres Ergebnis im Netzbereich sowie Verbesserungen im Stromgeschäft zurückzuführen.

Read more...

Bester WLAN-Router

Netgears "Nighthawk X6 AC3200 Tri-Band WiFi Router (R8000)" wurde bei den 2016 European Hardware Awards als bester WLAN-Router ausgezeichnet wurde. Mit dem Award wird sehr gute Hardware gewürdigt, die in der Europäischen Union verkauft wird. Der Nighthawk X6 hat dabei über fünf weitere nominierte Router triumphiert.

Der Nighthawk X6 ermöglicht dank seiner bahnbrechenden Tri-Band-WLAN-Technologie schnellste WLAN-Verbindung für noch mehr Geräte. Er verfügt über einen 1-GHz-Dual-Core-Prozessor, der kombinierte WLAN-Geschwindigkeiten von bis zu 3,2 Gbps* unterstützt, drei WLAN-Bänder (ein 2,4 GHz und zwei 5 GHz Bänder), sechs Hochleistungsantennen, Smart Connect-Technologie und Dynamische QoS (Quality of Service).

Read more...

Förderung verlängert: VRVis forscht weiter

Das Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs GmbH (VRVis) mit Sitz in Wien freut sich über die erneute Verlängerung der COMET-Förderung um weitere acht Jahre. Das COMET-Zentrum ist Österreichs führende Forschungseinrichtung auf dem Gebiet von Visual Computing mit dem Ziel, den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Forschung und Industrie in diesem Bereich aktiv zu fördern. Nun wurde das VRVis in einem zweistufigen internationalen Peer-Review-Verfahren der FFG positiv evaluiert womit die Wege für den Förderantrag geebnet sind und Mittel beantragt werden können.

VRVis-Geschäftsführer Georg Stonawski: “Wir freuen uns sehr über diese Entscheidung. Wir sehen dies als Beweis, dass wir in den letzten Jahren international an vorderster Front der Forschung erfolgreich gearbeitet haben was uns auch die Jury bestätigt hat. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle unseren Mitarbeitern für ihre herausragenden Leistungen. Wir haben in den kommenden Jahren viel vor und werden unsere Arbeit konzentriert fortsetzen. Nach diesem wichtigen Etappenziel werden wir die Auflagen der Jury berücksichtigen und Mittel beim Bund beantragen. “

Read more...

ESET: Remote Administrator erhält Update

Der Security-Software-Hersteller ESET bietet mit der aktuellen Version der Remote-Management-Konsole "ESET Remote Administrator" weitere Verbesserungen sowie neue Features, die IT-Verantwortlichen das Leben erleichtern sollen.

Um Ausfallzeiten zu minimieren, verfügt der ESET Remote Administrator über ein integriertes Task Management System. Gleichzeitig erlaubt er die Ausführung automatischer Aktionen basierend auf dynamischer Gruppenzugehörigkeit – und das selbst dann, wenn die Endpunkte offline und nicht mit dem ESET Remote Administrator (ERA) verbunden sind. Zudem wurde er um einen Nachinstallationsassistenten erweitert, der eine intuitive Konfiguration und Bereitstellung in jeder Umgebung ermöglicht. Auch die Anmeldung für Mobilgeräte wurde überarbeitet und eignet sich ab sofort für die Massenanmeldung. Ein weiterer Vorteil der neuesten Version ist der automatische Import in CSV.

„Wir wollten die Nutzererfahrung des ESET Remote Administrators in jedem Schritt reibungsloser machen – von komplexen Dingen wie Konfiguration und Einsatz bis hin zu sehr speziellen Anwendungsfällen wie die Bereitstellung von Lizenzen, Vertragsverwaltung, Upgrades der Infrastruktur und Fehlerbehebung“, erklärt Michal Jankech, Business Product Manager bei ESET. Dank eines verbesserten Web Interface erhalten IT-Administratoren und Sicherheitsteams einen vollständigen Überblick über den Schutzstatus im Unternehmen und können das Verhältnis zwischen Daten und Nutzer bestimmen.

Read more...

Ein Jahr Windows 10: ESET Forschungsbericht

Der europäische Security-Software-Hersteller ESET hat einen umfangreichen Forschungsbericht (Download) zur Sicherheits- und Datenschutzlage des aktuellen Microsoft-Betriebssystems Windows 10 veröffentlicht. Der Bericht beleuchtet neben technischen Anpassungen und Veränderungen der Software, in welchem Umfang Microsoft seinen Versprechungen nach mehr Datensicherheit über die Zeit nachgekommen ist. Das 34-seitige Dokument steht Interessenten kostenfrei zu Verfügung.

Die ESET Forscher behandeln im Rahmen des Whitepapers verschiedenste Aspekte und Themengebiete rund um Windows 10. Die Inhalte sollen Unternehmen dabei helfen, die Sinnhaftigkeit eines Umstiegs auf die neueste Windows-Generation zu evaluieren.

Die Analyse der einzelnen Bereiche bestätigt in der Abschlussbetrachtung des Berichtes, dass Windows 10 eine durchaus sichere Windows-Version ist und die Vorgänger-Generationen in den Schatten stellt. Ob es sich bei Win10 aber auch um das „bessere“ oder gar „beste“ Windows handelt? "Das muss jeder Anwender für sich entscheiden", heißt es.

Read more...
Subscribe to this RSS feed