IT-Business-Stadt Salzburg
- Written by Redaktion
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Zum mittlerweile vierten Mal haben nic.at und Salzburg Research am 4. März zum IT-Businesstalk geladen. Themenschwerpunkte waren neue Entwicklungen der Internet-Infrastruktur, Trends in Social Media und „Das intelligente Gebäude“.
Mit dem IT-Businesstalk haben die beiden Salzburger IT-Vorreiter nic.at und Salzburg Research eine Informations und Diskussionsplattform für aktuelle Themen aus der Welt der Technologien geschaffen, die längst einen Fixplatz im Salzburger Veranstaltungskalender eingenommen hat. „Wir freuen uns, dass es sich bei der heurigen Veranstaltung bereits um die vierte Auflage des ITBusinesstalk handelt“, sagen Siegfried Reich, Geschäftsführer von Salzburg Research, und Richard Wein, Geschäftsführer von nic.at. Dass großes Interesse an den angebotenen Themen besteht, zeigten die zahlreichen Besucher, die nicht nur aus Salzburg, sondern auch aus Bayern und dem Rest Österreichs anreisten. „Der Erfolg bestärkt uns natürlich in unseren Plänen, 2011 zum fünften IT-Businesstalk zu laden!“ sind sich die Veranstalter einig.
„Unternehmen und Einrichtungen wie Salzburg Research und nic.at machen die Stadt Salzburg zur Internet-Hauptstadt Österreichs“, sagte LH-Stv. Wilfried Haslauer, der den 4. IT-Businesstalk in der Edmundsburg eröffnete. Namhafte Experten bestritten auch bei der vierten Auflage des IT-Businesstalks das vielfältige Programm. „Durch die zunehmende Digitalisierung unseres Lebens entsteht im Internet ein riesiger Pool an Informationen, die für Unternehmen ein enormes Potenzial bieten“, sagte Innovationsforscher Mark Markus.
Dass der einzelne Internetnutzer für Unternehmen immer wichtiger wird, betonte Wolfgang Sturm in seinem Vortrag. Der Produktmanager im Bereich „Marketing innovations“ der mobilkom austria AG widmete sich der Frage, wie Unternehmen das Web 2.0 und Social Media für sich nutzen können und gab Einblick in die Web 2.0-Aktivitäten seines Unternehmens. Immerhin würden heute bereits 60 % aller Internetuser soziale Netzwerke nutzen, Unternehmen könnten diese Netzwerke also nicht mehr ignorieren, so Sturm. „Nur wer den einzelnen User ernst nimmt, kann auch mit ihm kommunizieren und interagieren.“