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40-Gigabit-Netzwerk

In einem gemeinsamen Experiment bei einem Workshop der Global Lambda Integrated Facility (GLIF) in Genf ist es dem Netzwerkspezialisten Ciena zusammen mit Mellanox, SURFnet und der Universität Amsterdam gelungen, ein Long-Haul 40 Gibabit Ethernet (40GbE)-Netzwerk zu kreieren, das Distributed-Data-Processing und End-to-End Single-Stream-Performance mit deutlich mehr als 10 Gigabit pro Sekunde (Gbps) leistet.

Das erfolgreiche Experiment eröffnet einen Einblick in die Zukunft, in der Netzwerke als Treiber regionaler, nationaler und internationaler Forschungs-Kollaborationen dienen, indem sie Hochleistungs-Datendistribution sowie Video- und Datenverarbeitung der nächsten Generation tragen.

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Interxion nach BS 25999 zertifiziert

Interxion, Anbieter von Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation, hat die Zertifizierung nach BS 25999, dem Standard für Business Continuity Management der British Standards Institution (BSI), erhalten. Dies stellt eine Ergänzung der bereits bestehenden Zertifizierung des Informationssicherheits-Managementsystems von Interxion nach ISO 27001 dar und wurde über alle Landesgruppen des Unternehmens hinweg ausgerollt.

BS 25999 ist der weltweit erste Branchenstandard für Business Continuity Management (BCM), der die Risiken von Geschäftsstörungen minimiert. Er soll dazu beitragen, die Funktionstüchtigkeit von IT-Systemen auch in Krisenszenarien aufrecht zu erhalten, indem das Personal geschützt, der gute Ruf bewahrt und die Handlungsfähigkeit des Unternehmens gewährleistet bleibt.

Interxions Entwicklung eines BCM-Systems beinhaltete zudem die Integration in das bereits bestehende Informationssicherheits-Managementsystem nach ISO 27001, das einen international anerkannten Standard zur Bewertung von Risiken für das gesamte Rechenzentrumsnetzwerk eines Unternehmens darstellt.
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Elektronische Zustellung

Die EBPP GmbH (Electronic Bill Presentment and Payment), eine Tochter der Österreichischen Post, stellt auf der Kommunalmesse Anfang September in Graz ihr neues Service für Gemeinden vor. Die duale Zustellung ermöglicht den Versand von Schriftstücken auf die vom Empfänger gewünschte Art und Weise: Elektronisch über eine gesicherte Internet-Verbindung oder als physischen Brief. Und das nur auf einen Knopfdruck durch die Gemeinde.

\"Der Versender übermittelt das Schreiben in elektronischer Form. Unsere technische Lösung prüft dann, ob der Empfänger ein elektronisches Postfach hat. Wenn ja, stellen wir den elektronischen Brief dorthin zu, wenn nicht, drucken wir die Sendung aus, kuvertieren sie und stellen sie im normalen Postweg zu\", erklärt Mirjam Teicht, die Geschäftsführerin der EBPP.
Gemeinden ersparen sich einen erheblichen Anteil der Porto- und Druckkosten, zusätzlich wird durch die Anbindung des EBPP-Systems an die EDV-Lösung der Gemeinde der interne Aufwand reduziert. „Ein Knopfdruck in unserem System seitens der Gemeinde reicht, um das jeweilige Dokument an uns zu übermitteln, wir übernehmen dann den Rest“, so Teicht. Die elektronische Zustellung erfolgt über das zertifizierte Portal www.meinbrief.at, die physische Zustellung durch die Post, dadurch ist der Sendungsverlauf lückenlos nachverfolgbar.
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Auszeichnung für FWI

Im Rahmen der „Microsoft Dynamics Partner Round Table“ Veranstaltung vom 15. September 2010 würdigte Microsoft die FWI Information Technology GmbH mit zwei hochrangigen Auszeichnungen – dem Austrian Microsoft Dynamics AX und CRM Partner of the Year 2010. Der Software-Konzern vergibt diese Preise jährlich für besondere Leistungen in den Bereichen Technologiestärke, Markterfolg und Kundenzufriedenheit an Partnerunternehmen. Wenige Monate zuvor hatte Microsoft FWI bereits in den Microsoft President’s Club 2010 erhoben und damit die Erfolge des Unternehmens im Bereich Microsoft Dynamics Business Solutions honoriert.
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Kompetenzen gebündelt

„Unsere Erfahrung zeigt: Strategische Partnerschaften sind ein ausgezeichneter Weg, um unseren Kunden bestmögliche Dienstleistungen anbieten zu können“, sagt Urban, Gebietsleiter von Brunel Österreich. „Das haben wir bereits sehr früh erkannt und schon vor der Etablierung von Brunel in Österreich erste Gespräche geführt“, ergänzt Matthias Mayer, Gründer und Inhaber der IMA GmbH. Gemeinsam unterstützen die beiden Unternehmen Betriebe in ganz Österreich bei der Umsetzung technischer Projekte: Brunel verfügt über ein Netzwerk aus Ingenieuren, Technikern, Informatikern und Kaufleuten, die bei personellen Engpässen oder Bedarf an speziellem Fachwissen die Teams der Kundenunternehmen gezielt ergänzen. IMA übernimmt als klassisches Ingenieurbüro für den Maschinen- und Anlagenbau die Umsetzung ganzer Projekte.

 „Unsere jeweiligen Expertisen bringen wir in die Projekte unserer Kunden ein und bilden so ein ideales Team“, so Mayer. Schwerpunktbranche der IMA ist der Maschinen-, Schwer- und Sondermaschinen- sowie der Anlagenbau. Die Kernkompetenzen von Brunel Österreich liegen in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Elektro- und Automatisierungstechnik, Informatik, Kraftwerks- und Umwelttechnik.
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PV-Planung

Gascad 3D Technologie will mit seiner Softwarelösung „plan4[solar]PV“ die Photovoltaikbranche revolutionieren. Die Branchenlösung ermöglicht eine komplette Auslegung einer Photovoltaikanlage bis zur Angebotsstellung in maximal 15 min. Alle Ergebnisse und relevanten Dokumente  wie Montage- und Verstringungspläne, Berechnungsergebnisse für Windsog und Schneelast nach DIN 1055, Ertrags- und Wirtschaftlichkeitsprognosen, Stückliste und eine 2D/3D Ansicht werden automatisch im Hintergrund generiert und stehen sofort zur Verfügung. Interessierte können sich mit der 14-tägigen, kostenlosen Testversion überzeugen. Zusätzlich zur Testversion bietet Gascad eine kostenlose Online-Einführung und Hotline.
Info: www.plan4solar.eu
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Kauf von Nortel-Sparte

Ericsson hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen das Multi-Service-Switch-Geschäft von Nortel übernehmen wird. Mit diesem Kauf verstärkt Ericsson seine Aktivitäten im Bereich CDMA und kann damit auf die MSS-Plattformen für Kernnetze im Rahmen der bereits früher von Nortel erworbenen CDMA- und GSM-Geschäftsbereiche zugreifen. Der Kaufpreis für das MSS-Geschäft liegt bei 65 Mio. Dollar. Der Erwerb unterliegt unter anderem noch der Zustimmung von Gerichten sowie der zuständigen nordamerikanischen Wettbewerbsbehörden.
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