Healthcare FM in Rumänien
- Published in Kurzmeldung
- Written by Mag. Bernd Affenzeller
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Die Rustler Gruppe erweitert in Rumänien die Angebotspalette um Facility Management im medizinischen Bereich.
Die Rustler Gruppe erweitert in Rumänien die Angebotspalette um Facility Management im medizinischen Bereich.
Die Industrie ist im Umbruch: Ein Projekt der Fachhochschule St. Pölten erhebt Bestand und Bedarf. Im Projekt »Anwendungsfallbasierte Erhebung Industrie-4.0-relevanter Qualifikationsanforderungen und deren Auswirkungen auf die österreichische Bildungslandschaft« (AEIQU) erhebt die FH St. Pölten gemeinsam mit dem Industriewissenschaftlichen Institut, dem Fraunhofer-Institut und Accord Group ECE Austria, welche Qualifikationen Mitarbeiterinnen für die Industrie 4.0 benötigen und wie sich das auf die österreichische Bildungslandschaft auswirkt. Befragt werden Expertinnen aus rund 40 Unternehmen, darunter Andritz, AT&S, ABB, BRP Powertrain, Fronius, Bosch, Voestalpine und Wienerberger. Seit 2015 bietet die FH St. Pölten eine Ausbildung im Bereich Industrie 4.0 an: das Bachelorstudium Smart Engineering of Production Technologies and Processes. Ergebnisse des Projekts sollen nun in den Studiengang einfließen.
Das Masterstudium Energie- und Umweltmanagement der FH Burgenland beschäftigt sich mit Einsatz von energie- und ressourcenschonenden Technologien. »Wir machen aus Nichttechnikerinnen Technikerinnen und aus Technikerinnen mehr«, so Christian Wartha, Studiengangsleiter am Campus Pinkafeld. Die Themengebiete Energie und Umwelt werden im Laufe des Masterstudiums sowohl in Hinsicht auf technische als auch wirtschaftliche und rechtliche Aspekte betrachtet. Um diese Inhalte zu vertiefen, arbeiten die Studierenden fächer- und semesterübergreifend in Gruppen an Projekten in einem sehr breiten Fachgebiet: Umwelt- und Energiemanagement sowie Umwelt- und Energieverfahrenstechnik.
Ab Herbst 2016 stellt die FH Campus Wien am »High Tech Campus Vienna« Infrastruktur und Büros auf rund 500 m2 für gründungsinteressierte Studierende und Absolventinnen bereit. Der Maschinenpark der FH kann mitbenutzt werden – auch von Start-ups des universitären Gründungsservices INiTS. Außerdem stehen auch mehrere FDM 3D-Drucker sowie eine Lasersinteranlage bereit.
Computer spielerisch entdecken und technisches Selbstvertrauen schöpfen: Das »CoMaed«-Programm der TU Graz – es steht für »Computer und Mädchen« – richtet sich an Schülerinnen ab zehn Jahren. »Wir wollen den Schülerinnen damit die Chance geben, spielerisch den Umgang mit dem Computer zu erforschen und einen Einblick in Technik und Wissenschaft ermöglichen«, schildert Projektkoordinatorin Verena Rexeis. Ein Kurs startet am 22. August, es gibt noch Plätze.
Wien Energie sieht sich mit seinem aktuellen Effizienzprogramm »voll auf Kurs«. Seit Jahren werde ein Bündel an Maßnahmen gesetzt, um die Organisation für zukünftige Herausforderungen zu rüsten und wettbewerbsfähig zu bleiben. »Das erste Quartal 2016 ist vom Ergebnis gut gelaufen, der Ausblick für das restliche Jahr positiv«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung Thomas Irschik. Mit dem Programm plant das Unternehmen eine Ergebnisverbesserung um jährlich 86 Mio. Euro. Bei den Wiener Stadtwerken sollen bis 2018 im Energiebereich 900 Mitarbeiter eingespart werden, davon entfällt ein Drittel auf Wien Energie, der Rest auf die Wiener Netze. Insgesamt werden davon rund 800 Beamte bei den Stadtwerken ab Oktober 2016 bis 2018 in die Frühpension geschickt.
Ab August 2016 steht Planern und Handwerkern mit der Measuring Master App eine neue mobile Anwendung für die Bosch Laser-Entfernungsmesser zur Verfügung.
BASF hat ein kontaktloses, thermisches Verschweißverfahren entwickelt, das eine Vielzahl von Dämmstoffkombinationen erlaubt.
Die BIM-Lösung Allplan für Architekten und Ingenieure soll in der 2017er-Version durch die Integration der offenen, cloud-basierten BIM-Plattform bim+ einen neuen Standard in der disziplinübergreifenden Zusammenarbeit setzen.
Die zur Wietersdorfer Gruppe zählende w&p Baustoffe GmbH schließt ihre vor zwei Jahren begonnene Restrukturierungsphase ab und ordnet ihre Russlandaktivitäten neu.
Ohne die Betriebe der Zementindustrie gäbe es laut einer aktuellen Studie um 5.304 weniger Gesamtbeschäftigungen in Österreich.
RE/MAX Solutions setzt in der Vermarktung ab sofort auf eine in Österreich einzigartige Kooperation mit dem Markt- und Meinungsforscher Integral. Durch die Anwendung der Sinus-Milieus können Immobilienprojekte endlich zielgruppenspezifisch positioniert und die entsprechenden Kundengruppen optimal angesprochen werden.
Kuhn-Baumaschinen Deutschland GmbH hat im Juli 2016 einen neuen Standort für Vermietung und Service in Elchingen bei Ulm in Süddeutschland eröffnet. Der Standort umfasst eine große Freifläche von 2.000 Quadratmetern, 700 Quadratmeter stehen für Werkstätten und Lager zur Verfügung. Kuhn will mit diesem Standort für die Kunden die Lücke zwischen München und Stuttgart schließen.
Quester hat Anfang Juli den Baustoffhändler Jung & Sohn akquiriert. Der Wiener Traditionsbetrieb wird als »Jung by Quester« weiterhin ein eigenständiges Unternehmen bleiben. Auch die Mitarbeiter bleiben erhalten. Quester erweitert damit die eigenen Kompetenzen in den Bereichen Tiefbau, Garten- und Landschaftsbau und Kamin.