Serviceprojekt platziert
- Written by Redaktion_Report
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Ein Jahr lang hat Raiffeisen Informatik daran gearbeitet, den Ist-Zustand und die Kundenbedürfnisse zu erheben sowie nach dem geeigneten Service Management System zu suchen. In der Endausscheidung konnte sich SolveDirect mit seiner systemunabhängigen, neutralen Drehscheibe für das effizienteService-Management gegen Computer Associates und Remedy durchsetzen. \"Wir haben ein offenes System gesucht, da bei uns alle Tochter- und Schwester-Unternehmen sehr selbständig agieren. Da müssen auchunterschiedliche Service- und Trackingsysteme miteinander kommunizierenkönnen”, begründet Piotr Kliemkiewicz, Projektleiter Service Ticket System,die Entscheidung für SD².
Mit SD² sei es nun möglich die Kosten genauestens zu dokumentieren. \"Die Reports geben unsumfassend über Auslastungsgrade und Verbräuche u.v.m. Auskunft”, soKliemkiewicz. Dazu komme eine wesentlich bessere Funktionalität sowieKostensicherheit, da für den ServiceDesk SD² keine zusätzliche Hardwareangeschafft werden muss. SD² ist als Application Service konzipiert, deralle Leistungen für Servicekunden und Servicelieferanten webbasiertabwickelt.
Durch seine Skalierbarkeit kann SD² für beliebig viele Servicekunden undServicelieferanten erweitert werden. \"Störungsmanagement, Asset-Managementund Servicelevels sowie präzises Reporting wachsen ohne nennenswertenAufwand automatisch mit dem Umfang und den Anforderungen mit\", erklärtMartin Bittner, CEO von SolveDirect. Mit Inbetriebnahme von SD² beiRaiffeisen Informatik im August des Vorjahres waren bereits fünfServicekunden angebunden. Drei weitere sind in der Zwischenzeit dazugekommen, insgesamt zwölf bis fünfzehn Kunden sollen es bis Jahresende sein,skizziert Kliemkiewicz die Perspektiven: \"Mit der Flexibilität von SD²können wir unser Service-Management nun bei jeder Unternehmensgrößeeinsetzen. Denn wir betreuen auch kleinere Betriebe wie Reisebüros oderImmobilientöchter, wo es sich nicht lohnen würde, für diese Zwecke eineneigenen Server aufzustellen.”