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Was schön ist und was Spaß macht

  • Published in Leben

Farben- und Formenspiel
Unendlich viele Möglichkeiten bietet das Cubit Regalsystem von Mymito. Mit 25 verschiedenen Formaten und 15 Farben des Regenbogens neben Schwarz, Weiß und Holz sind der Fantasie des Regalbauers keine Grenzen gesetzt. Ob schlicht und übersichtlich oder schräg und bunt durchgewürfelt – kein Regal gleicht dem anderen. Durch ein Steck- und Klammersystem lassen sich die Boxen nach Belieben stapeln, stellen oder hängen. Mit dem Online-Konfigurator wird das gewünschte Aufbewahrungssystem virtuell geplant und einfach online bestellt.
www.cubit-shop.com

Smarter Schmuck

Zwei Trends spitzen sich dieses Jahr zu und verschmelzen: Schmuck darf nicht mehr einfach nur noch schön sein. Funktional muss er sein und einen smarten Zusatznutzen bringen. Auf der anderen Seite dürfen Gadgets nicht bloß praktisch und funktionell sein, sie müssen stylisch aussehen, damit man sie immer bei sich tragen will. Was dabei herauskommt, ist Schmuck, der mehr kann, und Gadgets, die schön sind.  Ein Beispiel ist der Smarty Ring, der 2014 auf den Markt kommt: Am Finger getragen, hat man nicht nur ein cooles Schmuckstück mit LED-Display, sondern wird auch jederzeit über neue Anrufe, Emails und Geschehnissen auf Facebook, Twitter & Co informiert. Denn über Bluetooth ist der Ring mit dem Smartphone verbunden und bleibt so up to date. Außerdem können über das Display auch Anrufe angenommen und getätigt werden, Musik ausgewählt oder die Kamera ausgelöst werden.

 Ein weiteres geniales Geschmeide ist Tap Tap. Über tausende Kilometer hinweg ermöglicht es Streicheleinheiten zwischen Liebenden. Als Armband in verschiedensten De­signs trägt man Tap Tap am Handgelenk  und kann dem oder der Seelenverwandten jederzeit eine kleine Berührung schicken. Mithilfe eines Sensors und eines kleinen Vibrationsmotors werden die Signale über das Internet vermittelt – egal, wie weit der Schatz gerade entfernt ist. 

www.smartyring.com , www.taptap.me

Neue Dimension des Gamens

Was vor einigen Jahren in Science-Fiction-Filmen als die visionäre Technik der Zukunft beschrieben wurde, ist vielleicht morgen schon (virtuelle) Realität. In die Wirklichkeit des Spiels schlüpfen und inmitten einer designten Welt agieren, das soll   Oculus Rift ermöglichen. Das Head Mounted Display wird wie eine Brille am Kopf getragen. Man bekommt nichts von der Umwelt mit, die Bild­ränder sind praktisch kaum zu erkennen und die Wahrnehmung der virtuellen  Umgebung ist dreidimensional. Zurzeit werden immer neuere Prototypen und Development Kits entwickelt. Laut unbestätigten Aussagen wird jedoch Ende 2014, Anfang 2015 mit einer kommerziellen Consumer-Version gerechnet.

www.oculusvr.com

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