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Virtualisiertes Mobilfunknetz

Im Rahmen des Mobile World Congress stellte Alcatel-Lucent softwaredefinierte Netzwerke und auch eine Partnerschaft für Netzvirtualisierungslösungen mit Intel vor. Im Rahmen des Mobile World Congress stellte Alcatel-Lucent softwaredefinierte Netzwerke und auch eine Partnerschaft für Netzvirtualisierungslösungen mit Intel vor.

Alcatel-Lucent hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona Softwarebausteine für virtualisierte Netzwerkfunktionen in Mobilfunknetzen vorgestellt.

Dies verschafft Mobilfunknetzbetreibern eine höhere Skalierbarkeit und Elastizität ihrer Netze und macht sie insgesamt flexibler: Sie können schneller, effizient und bedarfsgerecht neue Dienste entwickeln, sie in großem Umfang ausrollen und neue Märkte erschließen.

Die neuen virtualisierten Produkte für Evolved Packet Core, IP Multimedia Subsystem sowie Radio Access Network verbinden Telekommunikationstechnologie mit neuen Cloudservices. »Abhängig von Unternehmenszielen und der individuellen Ausgangsposition wird jeder Netzbetreiber andere Prioritäten setzen und seinen ganz eigenen Weg der ›Network Functions Virtualization (NFV)‹ gehen. Mit unserer IP-Erfahrung bereiten wir den Weg zu einer offenen softwaredefinierten Netzwerk- und NFV-Architektur, die das Beste aus der IP-Welt mit dem Besten aus der IT kombiniert«, erklärt Technikvorstand Marcus Weldon, President Bell Labs bei Alcatel-Lucent.

Last modified onMontag, 07 April 2014 10:10

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