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AfB erweitert social & green IT-Geschäftsmodell

AfB erweitert social & green IT-Geschäftsmodell

Die AfB baut als Europas größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen ihr Kerngeschäft in Österreich aus und startet ab sofort mit neuem Geschäftsfeld „Lifecycle Management und nachhaltige Nutzungskonzepte für IT-Clients“. Auf Basis einer Kooperation mit der Erste Group kann das AfB social & green IT- Geschäftsmodell nun bei der Neuanschaffung von IT-Hardware auch auf Leasingbasis genutzt werden. Darüber hinaus gewährleistet AfB die sozial-ökologisch nachhaltige Wiederverwertung der gebrauchten IT-Geräte am Ende der Laufzeit und schafft damit Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung.

Die Erste Group ist in Österreich AfB-Kooperationspartner der ersten Stunde. Sie unterstützt seit 10 Jahren die Bemühungen des Inklusionsunternehmens, über die Wiederaufbereitung gebrauchter IT-Geräte für einen zweiten Lebenszyklus Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen. Die neue Kooperation mit einem Unternehmen der Erste Group schafft nun die Basis für den Ausbau der nachhaltigen AfB-Wertschöpfungskette im Portfolio.

AfB social & green IT im Nutzungsmodell

Der Markttrend zeigt, dass immer mehr Unternehmen bei der Beschaffung neuer Hardware IT-Nutzungskonzepte in Anspruch nehmen. Damit ist sie nicht mehr im Anlagevermögen (Bilanzneutralität), was sich positiv auf die Eigenkapitalquote auswirkt. Dem neuen AfB social & green Geschäftsfeld liegt auch ein Leasingvertrag zugrunde. Dieser wird zwischen einem Leasing-Unternehmen der Erste Group als Refinanzierungspartner mit dem Kunden abgeschlossen. Der Ansprechpartner für das Lifecycle Management des Kunden ist die AfB. Das Innovative und Nachhaltige daran: Am Ende der Wertschöpfungskette sorgt das gemeinnützige Unternehmen für eine nachhaltige Wiederaufbereitung der nach vereinbarter Laufzeit zurück genommenen IT-Geräte. Das Alleinstellungsmerkmal: Die Wertschöpfungskette bleibt in Österreich. Hardware gelangt am Ende des Lifecycles nicht über Broker auf Müllberge der Dritten Welt.

Birgit Sikora, AfB-Leiterin des neuen Bereiches Leasing und Partnerfinanzierungen über die Vorteile des neuen Offerings „Wir treten am Markt als absolut Hersteller- und Lieferanten-unabhängiger Partner auf. Unser Konzept erlaubt unseren Kunden ein Maximum an Flexibilität und Planungssicherheit, da sie sich jederzeit auf geänderte Anforderungen einstellen und Budget durch die Berücksichtigung des Restwerts reduzieren können.“

Flexibilität im Nutzungskonzept

Im AfB-Nutzungskonzept für IT-Arbeitsplätze ist die Flexibilität für Unternehmen erheblich höher, als in klassischen Leasingverträgen. In diesem Modell können über eine flexible Nutzungsdauer Geräte sowohl schon vorzeitig ersetzt bzw. zurück gegeben, als auch der Vertrag während der Laufzeit erweitert und am Ende die Laufzeit verlängert werden. Das gibt Unternehmen gerade in einem dynamischen Umfeld wie heute die Möglichkeit, auf geänderte Marktanforderungen oder auch Krisenszenarien, wie Corona gezeigt hat, flexibel zu reagieren und sich auf das eigene Kerngeschäft zu konzentrieren.

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