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\"Wir glauben an ein Zusammenwachsen\

Der österreichische Mobilfunkmarkt zählt zu den wettbewerbsintensivsten in Europa. Der Markt wächst lediglich hinsichtlich der Anzahl der Teilnehmer, wertmäßig jedoch kaum mehr. Die Mobilfunkumsätze sowie das Gesamtmarkt-EBITDA sind seit 2005 zurückgegangen. Während die Verbraucherpreise seit 2002 um gut zehn Prozent gestiegen sind, fielen die Mobilfunkpreise um mehr als 40 Prozent, was sich auch negativ auf die ARPU (Umsatz pro Kunde)-Entwicklung auswirkt.

Trotz dieser Rahmenbedingungen konnte One das Jahr 2007 erfolgreich abschließen. Der Mobilfunkumsatz betrug 2007 624 Mio. Euro, das sind um 1,2 Prozent mehr als im Jahr 2006. Das EBITDA stieg um 12 Prozent von 161 Mio. Euro im Jahr 2006 auf 180 Mio. Euro, die EBITDA-Margin von 26 auf 29 Prozent.

Auch bei den Kundenzahlen konnte eine Steigerung verzeichnet werden.Ende 2007 telefonierten 1,89 Mio. Kunden mit ONE oder YESSS, rund 73.000 mehr als im Jahr 2006. \"Vor allem das Wachstum im sehr werthaltigen Vertragskundensegment ist für das positive Ergebnis verantwortlich“, so Krammer. \"Die Strategie, mit den beiden Plaudertaschen-Tarifen unterschiedliche Kundengruppen anzusprechen, hat sich als zielführend erwiesen.“

Ausblick 2008. 2008 ist das Jahr des Markenwechsels. In der zweiten Jahreshälfte wird One zu Orange. \"Unser Ziel ist es, das beste Rebranding in der Geschichte des europäischen Mobilfunks durchzuführen“, so Krammer. Weiters: Fernsehen am Handy ist einer der Dienste, der 2008 Marktreife erlangt. \"Wir glauben an ein Zusammenwachsen der beiden derzeit dominantesten Medien TV und Mobilkommunikation. Voraussetzungen für den Erfolg von Mobile TV sind allerdings eine hohe Benutzerfreundlichkeit, ein einfacher Zugang, interessanter Content, gute Qualität sowie eine kundenfreundliche Preisgestaltung.“

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