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Familie Putz

Die österreichische Arbeitsgemeinschaft Putz (öAP) präsentierte am 1. Dezember 2006 in der Bauakademie Linz/Lachstatt, das \"PUTZ ok\" - Gütesiegel für Fachbetriebe. \"Mangels einer einheitlichen gewerberechtlichen Verankerung des Putzhandwerks wurde in der Vergangenheit das Image der gesamten Branche immer wieder durch \"schwarze Schafe\" geschädigt\", so öAP-Generalsekretär Walter Doringer. Das Gütesiegel soll nun qualitätsbewussten Putzfachbetrieben die Möglichkeit bieten, sich deutlich von unseriösen Mitbewerbern abzugrenzen. Das Gütezeichen erhalten nur Betriebe mit Firmensitz in österreich sowie mindestens dreijähriger, einschlägiger Tätigkeit am Markt. Diese Firmen müssen nachweislich alle gewerbe- und abgabenrechtlichen Vorschriften erfüllen. Weiters haben sie sich freiwillig zu laufenden Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für ihre Mitarbeiter sowie zum Nachweis der Kundenzufriedenheit verpflichtet. Die Umsetzung all dieser qualitätssteigernden Maßnahmen sollte periodisch durch eine neutrale Instanz überprüft werden. Gestartet wird die Initiative mit 13 Verarbeitern, was auf nicht gerade brüllendes Interesse der Branche hindeutet.

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