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Strategie für Beteiligungen

Die Globalisierung der Märkte und verschärfte Wettbewerbsbedingungen zwingen Unternehmen dazu, das unternehmerische Risiko durch Unternehmenszusammenschlüsse verstärkt zu verteilen und sich arbeitsteilig zu organisieren. Viele Unternehmen verfügen inzwischen über die unterschiedlichsten Beteiligungen. Der dafür notwendige organisatorische Aufwand ist immens und schlägt sich auch im regelmäßig anstehenden Reporting für die Unternehmensleitung und für das Konzerncontrolling nieder. Daneben benötigen weitere Fachabteilungen und Unternehmen, die Fremdkapital nutzen, sowie Stakeholder Informationen über die Entwicklung einzelner Beteiligungen.

Um diesen vielfältigen Informationsansprüchen gerecht zu werden, bedarf es aussagekräftiger Daten aus sämtlichen Tochterunternehmen. Auf Basis von, durch BI-Systemen gewonnenen Informationen, kann der Beteiligungsmanager fundierte Entscheidungen treffen. Vor allem mit Blick auf die Frage, welche Beteiligungen einen strategischen Mehrwert generieren können und welche nicht.

Neben dem wertorientierten Beteiligungsmanagement, zu dessen Voraussetzung die Qualität und Zuverlässigkeit von Informationen über Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen gehört, spielen die Anforderungen an die Kontrolle und Transparenz von Unternehmen eine immer größere Rolle.

Vor diesem Hintergrund gilt es, die Informationsqualität hinsichtlich der aktuellen Beteiligungssituation zu verbessern und die Informationsgeschwindigkeit durch den Einsatz von BI- und CPM-Tools zu erhöhen. Somit kann eine Gesamtsicht auf den Konzern nahe Echtzeit erfolgen.

Tagung zum Thema. Marcus Evans veranstaltet am 17. und 18. April 2007 im NH Hotel Düsselford City-Nord eine Fachkonferenz zum Thema Strategisches und wertorientiertes Beteiligungsmanagement. Das Spektrum der Praxisbeiträge reicht von strategisches Aspekten des Beteiligungsmanagements über IT-basiertes Beteiligungscontrolling bis zur wertorientierten aktiven Steuerung von Beteiligungen. Die Vortragsauswahl bildet dabei inhaltlich einen angenommenen Beteiligungslebenszyklus ab.

Die Kernthemen:

  • Strategisches Beteiligungsmanagement: Ziele, Verfahren und Instrumente
  • Transparenz bei den Beteiligungen: Sicherstellung der Aktualität und Qualität von Daten sowie
  • Integration von Informationen aus unterschiedlichen Kanälen
  • Implementierung von IT-Lösungen zum Beteiligungsmanagement, Erfahrung aus dem laufenden Betrieb
  • Auswirkungen von Compliance-Anforderungen auf das Beteiligungscontrolling
  • Wertorientierte und aktive Steuerung von Beteiligungen Die Zielgruppe: Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und leitende Mitarbeiter der Abteilungen:
    • Beteiligungsmanagement
    • Beteiligungscontrolling
    • Portfolio Management
    • Managementinformationssysteme
    • Konzernsteuerung
    • Strategische Unternehmensplanung
    • Mergers & Acquisitions und
    • Corporate Investments aus Unternehmen aller Branchen.
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