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Vorarlberg passiv

Um die höheren Errichtungskosten abzufangen, soll die Baukostenobergrenze von 1600 Euro auf 1700 Euro pro Quadratmeter angehoben werden. Gemeinsam mit den reduzierten Heizkosten sollen den Bewohnern damit keine Mehrbelastungen entstehen. »Nur so ist eine langfristige Sicherung des sozialen Wohnbaus gewährleistet. Der Passivhausstandard ist dafür die beste Voraussetzung«, ist Vorarlbergs Wohnbaulandesrat Manfred Rein überzeugt. überspitzt formuliert Günter Lang, Geschäftsführer der IG Passivhaus, dasThema: »Heizen ist nichts anderes als permanentes Beheben von Baumängeln.«

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