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Lösungen statt Urteile

in ihren breit gestreuten Tätigkeitsbereichen sind IKT-Experten täglich mit einer Vielzahl von Konflikten konfrontiert - immer dann, wenn Menschen mit unterschiedlichen Charakteren und Bedürfnissen aufeinander treffen respektive zusammenarbeiten.Der professionelle und konstruktive Umgang mit Konflikten - dazu gehört auch die frühzeitige Konflikterkennung - ist Experten zufolge besonders wichtig. Den stets stehen viel Geld, wertvolle Zeit und letztlich auch langfristige Beziehungen auf dem Spiel.

Besonders im IKT-Bereich sind Konflikte häufig, bei denen faktenbasierte Urteile wegen der komplexen Zusammenhänge und oft auch wegen des Zeitablaufes nur unsicher oder mit sehr hohem Aufwand herbeigeführt werden können. Doch ermöglicht der Einsatz von Mediation oftmals wieder eine sachbezogene Auseinandersetzung durch die Berücksichtigung jener Aspekte, die den Beteiligten wirklich wichtig sind. Allparteiliche Mediatoren unterstützen dabei die Konfliktbeteiligten, auf der Grundlage ihrer Interessen und Bedürfnisse selbst kooperative Lösungen zu entwickeln, die für alle Beteiligten akzeptabel und tragfähig sind.

In Erkenntnis der häufig sehr aufwendigen Verfahren zur Lösung von Konflikten im IKT-Bereich und des hohen Nutzens, den die Beteiligten an solchen Prozessen aus der Mediation ziehen können, hat die österreichische Computer Gesellschaft gemeinsam mit der Arch+Ing Akademie und dem Mediator Stefan Kessen eine spezielle Mediationsausbildung für den IKT-Bereich entwickelt. Sie spricht sowohl Planer und Berater an, als auch spezialisierte Rechtsanwälte und Projektmanager, die mit IKT-Projekten befasst sind.

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