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Wohin die Reise geht

Die Automatisierungsbranche zeigte sich von den konjunkturellen Tiefschlägen der Vergangenheit gänzlich unbeeindruckt. überdurchschnittliche Wachstumsraten von sechs und mehr Prozent waren an der Tagesordnung - und die Vorzeichen für eine Prolongierung dieses Trends sind positiv.
Damit ist die Automatisierungsbranche so etwas wie eine Nichtraunzerzone - durch die Bank sind sich die Unternehmensvertreter einig, auf eine positive Zukunft zuzusteuern. Bei Schneider Electric erwartet man »auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Wachstum und durch steigende Leistung und Funktionalität der Produkte, neue Märkte und Anwendungsgebiete zu erschließen«. Dietmar Buxbaum, Geschäftsführer von Buxbaum Automation, erwartet ein weiteres Wachstum durch »neue Technologien und sinkende Preise, die einen immer höheren Grad an Automatisierung ermöglichen«. Und auch Franz Xaver Mayr, geschäftsführender Gesellschafter der TBM Automation und Anlagenbau Gmbh, sieht der Zukunft positiv entgegen, da »die immer komplexeren Anforderungen der Industrie nur mit Automatisierungslösungen zu bewältigen sind«. Auf den Punkt bringt es Wolfgang Keiner, Geschäftsführer Festo GmbH: »Das überdurchschnittliche Wachstum in der Automatisierungsbranche wird überdurchschnittlich bleiben, denn es gibt ganz einfach den wirtschaftlichen Zwang, immer weiter zu optimieren und damit zu automatisieren.«

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