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Strategie gefordert

Eine Studie von EMC deckt auf, dass Organisationen in Wirtschaft und Verwaltung nach wie vor mit unstrukturierten Informationen kämpfen. Dies betrifft vor allem Word-Dateien, Excel-Sheets, gescannte Bilder, E-Mails und Präsentationen. 99 Prozent der mehr als 200 befragten IT- und Business-Verantwortlichen gab an, dass solche Dokumente unverzichtbar für ihre Geschäftsabläufe seien. Die übergroße Mehrheit berichtet von direkten Prozessauswirkungen wegen mangelnder Verfügbarkeit unstrukturierter Daten. Gleichzeitig meinen 47 Prozent der Befragten, dass der Implementierungsaufwand gängiger Content-Management-Systeme zu groß sei, besonders wenn heterogene Technologien oder Legacy-Systeme integriert werden müssen. Die Hälfte der Befragten wünscht sich daher übergeordnete Lösungen für Content Management, bei denen alle Systemkomponenten interoperabel sind.

\"Unstrukturierte Informationen sind Treiber für unzählige Prozesse. Nur lassen sich diese Informationen in vielen Fällen nicht effektiv genug nutzen “, heißt es in der Studie. Dies führe einerseits zu Verzögerungen, Mehraufwand und unnötigen Kosten. Andererseits werde die Konformität mit internen Best-Practices erschwert. Enterprise Content Management sei heute eine der großen Herausforderungen für Unternehmen und Behörden. Um Integrationsprobleme dabei auszuschließen, empfiehlt EMC einen On-Top-Ansatz, wie ihn zum Beispiel die \"Documentum\"-Plattform verwirklicht.

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