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Expertin des Monats November

Monika Schönerklee beschreibt sich selbst als sehr neugierig, wissbegierig und konsequent. Maßnahmen, die Frauen in der Technik fördern, steht sie positiv gegenüber, allerdings hat sie ein Problem mit so genannten \"Quotenfrauen\". Das habe eine negativen Beigeschmack. Wichtig sei es \"Frauen so weit zu unterstützen, dass sie die notwendigen Kompetenzen erreichen, um Chancen auf gute Positionen zu haben und somit der Frauenanteil in Führungspositionen erhöht wird\". In ihrem Fall ist dies gelungen.

Monika Schönerklee studierte 1987-1993 Kulturtechnik und Wasserwirtschaft an der Universität für Bodenkultur in Wien. Berufsbegleitend absolvierte sie als postgraduale Ausbildung den MSc-Lehrgang \"Communication and Management Development\" an der Donauuniversität Krems, den sie im Jahr 2003 mit einem Master-Degree abschloss.
Ihre Haupttätigkeit im Geschäftsfeld \"Wasser\" der ARC sind die Leitung und Durchführung von nationalen und internationalen Forschungsprojekten im Bereich des integrierten Wassermanagements. Ihre Forschungsarbeiten weisen großteils einen sehr interdisziplinären Charakter auf und beinhalten Kooperationen mit verschiedensten Fachdisziplinen, um den Anforderungen einer integrierten Bewirtschaftung von Wasserressourcen Rechnung zu tragen, heißt es bei FEMtech.

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