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Cool Stuff - Die Roboter kommen!

Der Hausroboter Kuri kann zwar nicht viel, ist aber umso knuffiger. Der Hausroboter Kuri kann zwar nicht viel, ist aber umso knuffiger. Foto: Kuri

Die Gadgets und Apps, die uns dieses Jahr begleiten werden, sind nicht nur smart, sondern auch perfekt auf uns und unseren Alltag abgestimmt. Manche tragen wir als schicke Accessoires direkt am Körper. Andere bewegen sich als vife Helferlein ferngesteuert durch Räume und auch andere Gefilde. Sie helfen uns, nüchtern zu bleiben, bringen Licht in unsere Wohnung und Musik  in unser Leben. So viel sei noch gesagt: Die Roboter kommen!

1. Luftiges Hören

Crazybaby
Apple hat mit den kabellosen Kopfhörern Airpods im vergangenen Jahr eine ganz neue Richtung eingeschlagen. Doch mittlerweile gefällt sogar anfänglichen Kritikern das ungebundene Hörvergnügen. Deshalb: Es muss nicht immer Apple sein. Die kabellosen Kopfhörer Air von Crazybaby tragen einen ähnlichen Namen und lassen sich sowohl mit iOS als auch mit Android-Smartphones verbinden. Etwas günstiger als die Airpods sind sie also eine starke Konkurrenz. Über Bluetooth sind sie verbunden mit dem Handy und ermöglichen auch die sprachgesteuerte Bedienung.
www.crazybaby.com


2. Die Roboter kommen!

Kuri & Hubble Hugo 
Roboter und Androiden, wie wir sie aus kultigen Science-Fiction-Filmen kennen, könnten bald schon Realität sein. Zumindest sind wir auf dem besten Weg dorthin: Schon jetzt gibt es die ersten Roboter-Helferlein für zu Hause, die auch soziale Anwandlungen haben. Der Hausroboter Kuri kann zwar nicht viel, ist aber umso knuffiger. Denn er erkennt die Menschen in seiner Umgebung und gibt freudige Roboter-Geräusche von sich und rollt ihnen geschäftig hinterher. Außerdem hat Kuri ein eingebautes Soundsystem und eine Kamera und kann so Podcasts und Musik abspielen und Video machen.
www.heykuri.com/home-robot-press

Auch Hugo Hubble ist ein freundliches Helferlein. Zwar fehlt Hugo die Beweglichkeit eines Roboters, aber er erkennt als Smartkamera menschliche Emotionen. Das Alexa-System von Amazon haucht dem Ganzen Leben ein und ermöglicht intelligente Sprachassistenz: So checkt Hugo zum Beispiel als interaktive Baby- oder Haustier-Kamera, ob zu Hause alles gut läuft, oder spielt auf Sprachbefehl Filme und Musik ab. Aber auch Produktbestellungen kann Hugo erledigen.
www.hubbleconnected.com/hugo


3. Tragbar

Milo Sensors Proof & JBL Sound
Schicke Wearables mit smartem Mehrwert schießen in den letzten Jahren wie Schwammerl aus dem Boden. Vor allem Smartwatches und Armbänder zur Kontrolle von Fitness und Wohlbefinden sind ganz vorn dabei. So manche Gadgets haben allerdings einen etwas eigenen Zweck. Das Armband Proof von Milo Sensors hat eine ganz besondere Kontrollfunktion: Wer hin und wieder gern dem Wein- oder Biergenuss frönt, behält damit den Überblick über den Alkohol im Blut. Die Sensoren im Armband messen die Alkoholkonzentration in der Haut. Die dazugehörige Handy-App spuckt den persönlichen Promille-Wert aus – und wann man voraussichtlich wieder nüchtern ist. Na dann Prost!
www.proofwearable.com

Auch dieses Gadget ist im wahrsten Sinne des Wortes tragbar: Da wird die Musikbox zur stylischen Kette. Soundgear von JBL wird um den Hals getragen und beschallt über Bluetooth nicht nur die eigenen Ohren, sondern auch die unmittelbare Umgebung. So hat man die Hände frei und trotzdem ein umfassendes Sounderlebnis, ohne wie mit Kopfhörern von der Umwelt abgeschnitten zu sein.
www.jbl.com


4. Analog-digitale Verschmelzung

InMotion Albums
Die analoge und digitale Welt verschmelzen. Egal, wo wir sind, was wir tun: Wir fotografieren und filmen und halten so unsere schönsten Erlebnisse fest. Diese teuren Erinnerungen einfach am Handy oder PC verstauben zu lassen, ist dann doch schade. InMotion ist das erste Fotoalbum, das analoge und digitale Momentaufnahmen vereint. Je nach Wunsch werden Fotos analog eingeklebt oder digital auf HD-Displays angezeigt oder als HD-Video abgespielt. So bündelt man wirklich alle Momente, die einem wichtig sind, an einem Platz. 
www.inmotionalbums.com


5. Aus eins mach drei

Razer Project Valerie
Ein Laptop mit »Seitenteilen« – so könnte man Project Valerie wohl auch beschreiben. Denn dieser mobile Computer hat nicht nur einen Screen. Seitlich lassen sich zwei weitere Displays ausklappen. So gibt es das ultimative Panorama-Erlebnis, über das sich vor allem Gamer freuen werden. Da sieht man fast in jede Ecke der virtuellen Umgebung. Aber auch im Arbeitsalltag können drei Screens sinnvoll sein – denn die Arbeit am PC wird immer mehr zum Multitasking-Akt. Mehrere Programme und Fens­ter sind so kein Problem. Laut dem Hersteller Razer soll es auch bei der Rechenleistung keine Abstriche geben. 
www.razerzone.com/project-valerie


6. Die Smartheit der Dinge

Luke Roberts Fluxo &  Hydrao
Die Smartheit macht vor keinem Bereich des Lebens mehr halt – sogar schnöde Alltagsgegenstände wie Lampen und Duschköpfe können jetzt mehr. Das Wiener Startup Luke Roberts macht die Wohnzimmerlampe zum intelligenten Scheinwerfer. Die LED-Lampe Fluxo – einer fliegenden Untertasse nicht ganz unähnlich – kann ganz einfach per Handy-App gesteuert werden. So entscheidet man selbst, in welche Ecke Fluxo leuchtet, wie hell das Licht ist und auch, in welcher Farbe das Licht erstrahlt.
www.luke-roberts.com

Sogar in der Dusche wird es smart: Der Duschkopf Hydrao hilft beim Wassersparen und das quasi nach dem Ampelprinzip. Denn je nach Wasserverbrauch leuchtet der Kopf in unterschiedlichen Farben: Grün steht für bis zu zehn Liter und rot für bis zu 40 Liter und mehr. Das ist nicht nur schön anzuschauen, sondern auch gut für die Umwelt und das Geldbörsel. Auf der Smartphone-App kann man sogar nachlesen, wie gut man den Verbrauch reduziert und was man dabei an Geld spart.
www.hydrao.fr

7. Ferngesteuert abtauchen

Power Vision PowerRay
Drohnen, mit denen man in luftigen Höhen tolle Aufnahmen machen kann, kennt mittlerweile jeder. Doch die ferngesteuerten Flugobjekte sind jetzt auch in anderen Gefilden unterwegs. Unter Wasser erkundet die Drohne PowerRay Fishfinder die Umgebung und sucht – wie der Name schon verrät – nach Fischen. Über das Smartphone oder Tablet taucht man live mit ein und verbunden mit der Angel ist ein guter Fang so garantiert. Die Drohne ist auch 3D-fähig und ermöglicht gemeinsam mit einer VR-Brille ein hautnahes Unterwasser-Erlebnis.
www.powervision.me

Last modified onMontag, 02 Oktober 2017 15:43

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