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Videoüberwachung per IP

Der internationale Netzwerk-Distributor Anixter stellt derzeit das Thema Videoüberwachung aufs Podest und lädt europaweit zur Seminarserie \"Digital Vision\" ein. Diese hat Anfang Oktober in Wien stattgefunden und brachte Interessierten vor allem eines nahe: das Internet-Protokoll. Zahlreiche Unternehmen würden bereits herkömmliche überwachungsnetzwerke in die vorhandene IT-Infrastruktur integrieren, um Netzwerkinvestitionen optimal nutzen zu können, so Anixter.

Auch bei einem vorhandenen analogen überwachsungsnetz ist der Einstieg in den IP-Zug profitabel, sagen Seminarpartner wie Axis Communications, Bosch, HP, PowerDsine, Proxim, Systimax und Verint. Die Datenübertragung und Gerätesteuerung übers Internet oder dem Unternehmens-LAN sei tiefgehend verwalt- und erweiterbar. Die kleinen IP-Pakete ermöglichen etwa flexible, dezentrale Fernsteuerungen und gezielte Updates von Features und Geräteprozessen. Dieser \"Easy Set-up\"-Gedanke kommt bei neuen Vernetzungen auf der grünen Wiese selbstredend noch eine Ecke besser zum tragen: Dann nämlich lassen sich die smarten Kameras einfach an die meist schon vorhandenen IP-Leitungen hängen und sparen so proprietäre Verkabelungen. Es lebe die überwachung. Per IP.

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